Video: Nervus vagus
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Hallo und herzlich Willkommen zu einem neuen Tutorial von Kenhub. Mein Name ist Steffi und in diesem Tutorial soll es um den Nervus vagus gehen. Auf diesem Bild schauen wir von inferior auf das Gehirn ...
Mehr lesenHallo und herzlich Willkommen zu einem neuen Tutorial von Kenhub. Mein Name ist Steffi und in diesem Tutorial soll es um den Nervus vagus gehen. Auf diesem Bild schauen wir von inferior auf das Gehirn, wodurch die Austrittsstellen aller Hirnnerven gut zu erkennen sind. Bei den beiden in grün markierten Nerven handelt es sich um die zwei beidseitig vorhandenen Vagusnerven. Die Vagusnerven sind das zehnte Paar der 12 Hirnnervenpaare. Beide Vagusnerven sind auch gleichzeitig die längsten Hirnnerven. Der Name kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „wandernder Nerv“, was die weiträumige Ausbreitung des Nerven im Körper beschreibt, wie man auf dem Bild gut sehen kann. Der Nervus vagus hat viele wichtige Aufgaben innerhalb des parasympathischen Nervensystems.
Dieses Nervensystem ist eines der zwei antagonistischen Nervensysteme, die zusammen das autonome Nervensystem bilden. Es wird auch als kraniosakral bezeichnet, da es aus dem Gehirn und der Sakralregion entspringt. Der Vagusnerv erfüllt tatsächlich 75% der Funktionen des kranialen Anteils des parasympathischen Nervensystems und ist somit ziemlich überlebenswichtig. In diesem Tutorial werden wir den Vagusnerv und seinen generellen Verlauf als Ganzes beschreiben. Anschließend werden wir einen genaueren Blick auf den rechten und linken Vagusnerven werfen und uns ihre drei funktionellen Bahnen ansehen, die die efferenten parasympathischen, motorischen und die afferenten Leitungsbahnen umfassen. Wir sollten uns noch einmal ins Gedächtnis rufen, was mit afferent und efferent gemeint ist. Ein efferenter Nerv leitet Impulse aus dem zentralen Nervensystem oder ZNS in die Peripherie, während ein afferenter Nerv Signale aus der Peripherie in das ZNS sendet. Auf diesem Bild schauen wir von der linken Seite auf den Körper und sehen grün markiert den Vagusnerven, die Strukturen, die er innerviert zusammen mit ihren wichtigen Arterien und einige andere Strukturen, die uns bei der Orientierung helfen werden. Also lasst uns beginnen. Zuerst schauen wir uns den allgemeinen Verlauf des Nervus vagus an. Oben im Bild sehen wir, wie die Hirnnerven die Medulla oblongata verlassen. Der Vagusnerv zieht auf beiden Seiten zunächst nach anterior und dann nach inferior und verlässt den Schädel durch das Foramen jugulare. Beim Durchtritt durch das Foramen jugulare wird er vom Nervus glossopharyngeus, dem neunten Hirnnerven und vom Nervus accessorius, dem elften Hirnnerven, begleitet. Auf Höhe des Foramen jugulare durchläuft der Vagusnerv zwei eng benachbarte Ganglien: das Ganglion superius und das Ganglion inferius. Wenn die drei Hirnnerven das Foramen verlassen haben, geht jeder seinen eigenen Weg. Der Nervus vagus verläuft in der Karotisscheide entlang des Halses nach kaudal. Er verläuft beidseits zunächst posterolateral der Karotiden und medial der inneren Venae jugulares internae und passiert dann ventral beide Arteriae subclaviae. In direkter Nähe zum Aortenbogen bildet der rechte und linke Vagusnerv. den Plexus cardiacus, den Plexus pulmonalis, der auf diesem Bild nicht zu sehen ist, aber in etwa hier liegt, den Nervus laryngeus recurrens dexter und den Nervus laryngeus recurrens sinister sowie den Plexus oesophageus. Die Verläufe des rechten und linken Vagusnervs unterscheiden nach Bildung des Plexus oesophagealis. Lasst uns also jetzt einen Blick auf diese Unterschiede werfen. Wir sehen uns zunächst den rechten Nervus vagus an. Wir wechseln die Blickrichtung und schauen nun von ventral in die offene Brusthöhle. Wir können dann erkennen, dass der rechte Nervus vagus, nachdem er die rechte Arteria subclavia passiert hat, leicht nach medial abbiegt, um den Ösophagus etwa auf Höhe des Sternumwinkels zu erreichen. Dort windet sich der rechte Nervus vagus dann hinter den Ösophagus und formt den Truncus vagalis posterior. Außerdem bildet er hier einen Teil des Plexus oesophageus, der hier markiert ist, und den Ramus gastricus posterior des Truncus vagalis posterior. Der rechte Nervus vagus gibt die meisten der Nervenfasern zum Plexus coeliacus ab. Diese formen auch das Ganglion coeliacum, das direkt vor der Aorta sitzt. Die Äste bilden wiederum den Plexus pancreaticus, den Plexus splenicus, den Plexus renalis und adrenalis, den wir auf dieser Abbildung leider nicht sehen können, Übergang korrigiert den intestinalen Ast des Nervus vagus. und den Plexus mesentericus. Es ist hilfreich zu wissen, dass diese Äste von der Vorderseite der Aorta aus entlang der Hauptarterien ihrer jeweiligen Zielorgane verlaufen. Nun werden wir auf die andere Seite wechseln und uns den linken Vagusnerv anschauen, der hier jetzt in grün markiert ist. Auch er verläuft zunächst nach kaudal, bevor er sich um den Aortenbogen windet und dann die Vorderseite des Ösophagus erreicht. Dies geschieht, genau wie beim rechten Ast, auf Höhe des Brustbeinwinkels. Sobald er den Ösophagus erreicht hat, formt er den Truncus vagalis anterior und steuert ebenfalls Nervenfasern zum Plexus oesophageus bei. Nun lasst uns einen genaueren Blick auf den Truncus vagalis anterior werfen. Er ist jetzt in grün markiert. Er gibt hier den Ramus gastricus anterior ab, der nun in grün markiert ist. Der Truncus vagalis anterior gibt außerdem den Ramus hepaticus ab, der wiederum die meisten der Fasern zum Plexus hepaticus beisteuert. Eine wichtige Struktur in diesem Bereich ist das Ganglion mesentericum superior, das wir hier sehen können. Es ist für die sympathische Innervation des Dünndarms zuständig. Es befindet sich zwar in direkter Nähe zum Nervus vagus, aber merkt euch: Es enthält jedoch keine vagalen Fasern! Nachdem wir nun den anatomischen Verlauf des Vagus genauer betrachtet haben, ist es nun an der Zeit, sich die verschiedenen funktionellen Bahnen anzuschauen. Für jede Bahn werden wir uns anschauen, welchem Hirnnervenkern sie entspringt bzw. in welchem sie endet und dann den Verlauf ihrer Fasern beschreiben. Wir beginnen mit der efferenten parasympathischen Bahn, deren Fasern dem Ncl. dorsalis nervi vagi entspringen, der hier grün markiert ist und etwa am Boden des vierten Ventrikels liegt. Die efferenten parasympathischen Fasern vereinigen sich mit den efferenten motorischen Fasern und verlassen den Schädel durch das Foramen jugulare. Zusammen gewährleisten sie die parasympathische Innervation des Pharynx, Larynx und anderer Halsstrukturen. Die ersten drei Hauptäste bilden den Plexus cardiacus. Der erste Ast ist der Ramus cardiacus superior, der hier grün markiert ist. Er verlässt den Nervus vagus beidseits auf Höhe des ersten Halswirbels. Der zweite Ast, der sich vom Nervus vagus abspaltet, ist der Ramus cardiacus inferior, den ihr hier seht. Ein dritter Ast ist der thorakale Nervus cardiacus, den wir auf unserem Bild allerdings nicht sehen können. Ihr könnt euch aber vorstellen, dass er den Nervus vagus direkt über dem Aortenbogen verlässt. Diese drei Äste bilden den Plexus cardiacus oberhalb des Herzens. Auf Höhe des Aortenbogens oder darunter verzweigt sich der Nervus vagus stark, wobei die Höhe der Abgänge von Mensch zu Mensch variiert. Die Äste bilden den Plexus pulmonalis, der wie eben auf unserem Bild nicht zu sehen ist, sich aber in etwa hier befindet, ist überflüssig, weil der blaue Kreis erscheint und den Plexus oesophageus mit seinen Trunci vagales anterior und posterior. Wie wir vorhin gesehen haben, ist der Plexus oesophageus Ausgangspunkt verschiedener anderer Plexus, die die Bauchorgane innervieren. Dies ist also ein Überblick über die efferente parasympathische Bahn. Als nächstes wollen wir uns ihren Nachbarn anschauen – die motorische Bahn. Diese motorischen Fasern sind für die Innervation der Muskeln von Larynx und Pharynx zuständig. Sie können bewusst durch Fasern aus dem Kortex und unbewusst über Reflexbögen angesteuert werden. Die kortikalen Fasern werden zusammen mit den afferenten vagalen Fasern zentral im Nucleus ambiguus verschaltet. Die motorischen Fasern schließen sich den Fasern der efferenten parasympathischen Bahn an, verlassen den Schädel durch das Foramen jugulare und verlaufen nach kaudal weiter am Hals entlang. Die motorische Bahn besitzt drei Äste. Der erste ist der Ramus pharyngeus, der sich auf Höhe der Ohrmuschel abspaltet. Er bildet den Plexus pharyngeus mit und gewährleistet so die Innervation der Muskeln von Gaumen und Pharynx. Der Nervus laryngeus superior spaltet sich als zweiter Ast direkt nach dem Ramus pharyngeus ab. Er bildet ebenfalls den Plexus pharyngeus mit und innerviert so die Muskeln von Pharynx und Larynx. Die restlichen Fasern der motorischen Bahn spalten sich als Nervi laryngei recurrentes beidseits auf verschiedenen Höhen vom Nervus vagus ab. Der linke Nervus laryngeus recurrens zweigt sich vom Nervus vagus ab, läuft er unter dem Aortenbogen hindurch, um dann wieder nach apikal Richtung Kopf zu laufen. Der rechte Nervus laryngeus recurrens dagegen spaltet sich vom Nervus vagus ab, taucht dann unter der rechten Arteria subclavia hindurch, um dann ebenfalls in den Hals zurückzukehren. Die beiden Nervi laryngei recurrentes dienen der primären motorischen Innervation der Stimmlippen. Auch der Hustreflex ist ein Reflex, der durch die motorische Bahn des Nervus vagus ermöglicht wird. Als nächstes wollen wir uns anschauen, was wir mithilfe des Vagusnerven alles wahrnehmen können. Dazu dienen die verschiedene Fasern der afferenten autonomen Bahn. Erinnert euch daran, dass afferent sich auf die Nervenfasern bezieht, die Signale aus der Peripherie ins ZNS bringen. Der Nervus vagus hat hauptsächlich autonome Eigenschaften, weshalb wir uns auf diese konzentrieren werden. Allerdings hat er auch eine Funktion in der bewussten Wahrnehmung, die wir vor Ende dieses Kapitels noch besprechen werden. Es gibt zwei Komponenten der autonomen afferenten Signalübertragung. Die allgemein viszerosensiblen Äste leiten viszerale Sinneswahrnehmungen von Herz, Thoraxhöhle, dem Abdomen sowie dem Glomus im Aortenbogen. Die speziell viszerosensiblen Äste leiten viszerale Sinneswahrnehmungen von der Epiglottis und spezielle Geschmackswahrnehmungen aus dem hinteren Teil des Mundes. Diese Äste sind außerdem für die Stimulation des Hustenreflexes verantwortlich. Sie alle verlaufen parallel zur efferenten Bahn, die wir uns gerade schon angeschaut haben. Allerdings verlaufen die Signale entlang der Fasern in die entgegengesetzte Richtung. Auf diese Weise gelangen die Signale von der Peripherie in das ZNS. Lasst uns als erstes über die allgemein- viszerosensiblen Äste sprechen. Der Plexus oesophageus vereinigt die sensiblen Nervenfasern des Plexus abdominalis. Er vereinigt sich dann mit dem Plexus pulmonalis und den Nervi laryngei recurrentes auf Höhe der Aorta. Die Fasern des Glomus aorticum kommen hier ebenfalls dazu, vereinigen sich hier mit den drei Hauptästen des Plexus cardiacus, treffen über der Aorta auf den Nervus vagus und verlaufen dann als Nervus vagus nach apikal durch den Hals. Die speziell-viszerosensiblen Äste verlaufen im Plexus pharyngeus und dann zwischen der Arteria carotis interna und externa hindurch, um sich dem Nervus vagus auf Höhe des Ganglion inferius anzuschließen. Das Ganglion inferiorius inferius besteht aus den Zellkörpern der allgemein und speziell viszerosensiblen Nervenzellen. Die postganglionischen Axone gelangen durch das Foramen jugulare in den Schädel, verlaufen dann nach dorsal, um im Nucleus tractus solitarius umgeschaltet zu werden. Sie bilden Synapsen mit zwischengeschalteten afferenten Nervenzellen, die wiederum in den efferenten Hirnnervenkernen umgeschaltet werden, wodurch sich parasympathische Reflexbögen bilden. Die letzte Bahn, die wir zu besprechen haben, ist die afferente somatosensible Bahn. Dies ist die bewusste Wahrnehmungskomponente des Vagusnerven. Sie leitet sensorische Informationen vom Ohr, der Ohrmuschel, dem äußeren Gehörgang und dem Trommelfell. Der Ramus auricularis des Nervus vagus vereinigt die Nervenfasern, die in dieser Region die Haut sensibel versorgen und durchstößt die Sutura tympanomastoidea. Von da dort verläuft er nach medial und gelangt durch das Foramen jugulare in den Schädel. Seine Zellsomata liegen im Ganglion superius. Die postganglionischen Fasern werden im Nucleus trigeminus spinalis umgeschaltet und verlaufen dann weiter ins Gehirn und hier vor allem in den sensorischen Kortex, um bewusste Sinneswahrnehmungen zu ermöglichen. Das ist schon fast alles, was wir in diesem Tutorial besprechen werden. Ich weiß, das ist ganz schön viel Stoff! Aber warum ist es eigentlich so wichtig, die Anatomie des Nervus vagus zu verstehen? Hier sehen wir den rechten und linken Nervus laryngeus recurrens in grün markiert. Sie verlaufen zunächst am Hals abwärts, um dann umzudrehen und die Muskulatur des Larynx zu innervieren. Wenn einer dieser beiden beschädigt wird, können die Muskeln des Larynx geschwächt werden oder, abhängig vom Ausmaß der Läsion, ganz ihre Funktion verlieren. Dies wird dann als Recurrensparese bezeichnet. Eine geschwächte Larynxmuskulatur oder eine einseitige Parese führt zu Heiserkeit, während die komplette bilaterale Recurrensparese eine Aphonie und den totalen Verlust der Stimme verursachen kann. Es gibt verschiedene Ursachen für eine Recurrensparese. Wenn sich ein Patient mit Heiserkeit vorstellt, sollten ein Bronchial- oder Ösophaguskarzinom diagnostisch ausgeschlossen werden. Wenn diese Tumore wachsen, können sie einen der beiden Recurrens-Nerven komprimieren und so deren Funktion beeinträchtigen. Auf die gleiche Weise können vergrößerte mediastinale Lymphknoten den linken Nervus laryngeus recurrens komprimieren. Operationen und penetrierende Verletzungen können eine direkte Verletzung des Nervus laryngeus recurrens verursachen. Hier sind insbesondere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen zu erwähnen. Auch höher liegende Läsionen z.B. im Hirnstamm können Funktionsstörungen des Nervus laryngeus recurrens verursachen. Bei solchen Läsionen sind in aller Regel dann aber auch noch weitere Hirnnerven betroffen. Bevor wir das Tutorial nun also abschließen, lasst uns kurz zusammenfassen, was wir heute alles gelernt haben. Zuerst haben wir den generellen Verlauf des Nervus vagus besprochen und gesehen, wie er zunächst aus der Medulla oblongata austritt und den Schädel durch das Foramen jugulare verlässt. Von hier aus verläuft er im Hals abwärts durch die Karotisscheide. Sobald sich der rechte und linke Vagusnerv dem Aortenbogen nähern, verzweigen sie sich, um den Plexus cardiacus, Plexus pulmonalis und den rechten Nervus laryngeus recurrens, sowie den linken Nervus laryngeus recurrens zu formen. Wir haben uns dann detailliert den rechten Nervus vagus angesehen, der verschiedene Plexus bildet, die die Bauchorgane versorgen. Dazu gehört der Plexus coeliacus, der Plexus pancreaticus, des Plexus splenicus, des Plexus renalis und adrenalis, der Ramus intestinalis und der Plexus intermesentericus. Der linke Nervus vagus formt den Truncus vagalis anterior, der einen Teil des Plexus oesophageus bildet. Dieser wiederum gibt den Ramus gastricus anterior und den Ramus hepaticus ab, der wiederum die meisten Fasern zum Plexus hepaticus beisteuert. Nachdem wir uns die Anatomie des Nervus vagus angesehen hatten, haben wir uns seinen motorischen, autonomen und sensorischen Funktionen und ihren entsprechenden Bahnen gewidmet. Zuerst haben wir uns die efferente parasympathische Bahn angesehen, die dem Nucleus dorsalis nervi vagi entspringt und verschiedene Äste zur Innervation des Pharynx, Larynx und anderer Halsstrukturen, sowie die drei Hauptäste des Plexus cardiacus abgibt. Als nächstes haben wir uns die efferente motorische Bahn angesehen, die sowohl bewusst als auch unbewusst angesteuert werden kann. Ihre Fasern werden hier im Nucleus ambiguus umgeschaltet. Sie verlassen den Schädel dann durch das Foramen jugulare und verlaufen im Hals abwärts, um die Muskeln von Larynx und Pharynx zu innervieren. Als nächstes Im Anschluss haben wir uns die afferenten Bahnen angesehen, deren erste die afferente autonome Bahn ist. Ihre Äste nehmen den gleichen Verlauf wie die der efferenten Bahnen nur in umgekehrter Richtung- nämlich in Richtung ZNS. Schließlich haben wir uns die afferente somatische Bahn angesehen. Sie ist die bewusste Wahrnehmungskomponente des Nervus vagus und leitet sensorische Informationen vom Ohr ins ZNS. Und damit sind wir am Ende des Tutorials angekommen. Der Vagusnerv ist ziemlich komplex, also mach dir nichts draus, wenn du nicht alles beim ersten Mal verstehst. Spul einfach zurück und schau es dir nochmal an. Vielen Dank fürs Zuschauen und viel Erfolg beim Lernen!