Video: Ohr
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Hallo und Herzlich willkommen zu einem neuen Tutorial von Kenhub.
Mein Name ist Cuco und heute werden wir uns die Strukturen des äußeren Ohrs, die Tuba auditiva sowie weitere wichtige Strukturen des ...
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Mein Name ist Cuco und heute werden wir uns die Strukturen des äußeren Ohrs, die Tuba auditiva sowie weitere wichtige Strukturen des Mittelohrs und des Innenohrs genauer ansehen.
Was Ihr hier auf diesem Bild seht, ist ein Frontalschnitt des Ohrs. Genauer gesagt seht ihr die Ohrmuschel, die von außen gut sichtbar ist und allgemein als Ohr bezeichnet wird, sowie einige tiefer liegende Strukturen, die wir heute besprechen werden.
Das Ohr ist ein Organ, das uns zu einem unserer fünf Sinne verhilft- nämlich dem Hören. Zusätzlich spielen Teile des Hörapparates eine wichtige Rolle in Bezug auf unseren Gleichgewichtssinn sowie unsere räumliche Orientierung.
Lasst uns damit beginnen, die Strukturen des äußeren Ohrs genauer anzusehen.
Zum äußeren Ohr gehört die Ohrmuschel bzw. Auricula, hier in grün dargestellt.
Sie besteht aus Knorpel, der von Haut und teilweise Fettgewebe umgeben ist. Durch die zahlreichen Erhebungen und Vertiefungen entsteht ein individuelles Relief bei jedem Menschen.
Die Ohrmuschel ist der sichtbare Teil des Ohrs, den ihr nicht nur sehen, sondern auch anfassen könnt.
Die Funktion des äußeren Ohres ist es, Geräusche zu sammeln bzw. aufzunehmen und so als eine Art Trichter, den Schall zu verstärken und in den Gehörgang zu leiten.
Beim äußeren Gehörgang handelt es sich um eine Röhre, die sich - wie Ihr auf dieser Abbildung erkennen könnt – vom tiefsten Teil der Ohrmuschel hier bis zum Trommelfell hier erstreckt. Der äußere Gehörgang heißt auf Latein „Meatus acusticus externus“ und ist etwa 2,5 cm lang. Sein laterales Drittel besteht aus Knorpel, die medialen zwei Drittel sind knöchern. Dafür ist dieser Knochen hier, der Os temporale, zu Deutsch Schläfenbein, verantwortlich. Der äußere Gehörgang ist über seine gesamte Länge mit Haut ausgekleidet, in der sich Haare, spezielle Schweißdrüsen, und Cerumen, also Ohrenschmalz, befinden.
Lasst uns an dieser Stelle einen kurzen Ausflug in die Klinik machen. Wie ihr sehen könnt, verläuft der äußere Gehörgang nicht gerade. Deshalb benötigt man zur klinischen Untersuchung ein spezielles Gerät, das sogenannte Otoskop. Zur besseren Untersuchung des äußeren Gehörgangs sollte der Untersucher das Ohr des Patienten nach oben, hinten und leicht zur Seite ziehen. Diese Art von Untersuchung ist insbesondere im Falle von externen Otitiden, besser bekannt als Schwimmer-Ohr oder Bade-Otitis, wichtig. Diese Entzündung des äußeren Ohres ist eine schmerzhafte Angelegenheit, die durch eine Infektion im äußeren Gehörgang entsteht und wie der Name schon vermuten lässt, häufig bei Schwimmern auftritt.
Lasst uns nun etwas weiter nach medial gehen. Hier gelangen wir zum Trommelfell. Es bildet eine Verbindung zwischen dem Gehörgang des äußeren Ohres, und dem Mittelohr. Seine Funktion besteht darin, Schallwellen vom äußeren Gehörgang auf die Gehörknöchelchen im Mittelohr hier – und von dort auf das ovale Fenster bis zum Innenohr zu übertragen. Die Vibrationen der Luft im äußeren Gehörgang werden so zu Bewegungen der Gehörknöchelchen und damit zu Schwingungen der Innenohrflüssigkeit umgewandelt.
Lasst uns auch an dieser Stelle einen kurzen Exkurs in die Klinik machen. Ein typisches Erkrankungsbild des Trommelfells ist die Trommelfellperforation. Obwohl die Perforation verschiedenste Ursachen haben kann, stellen Traumata und Infektionen die häufigsten Ursachen dar. Die meisten Rupturen des Trommelfells heilen zum Glück spontan wieder. Wenn die Ruptur jedoch sehr groß ist, kann eine chirurgische Versorgung notwendig werden.
Das Schläfenbein bzw. Os temporale, hier in grün dargestellt, hatte ich vorhin bereits kurz erwähnt. Es ist ein Knochen, der an alle Teile des Ohres angrenzt: nämlich an das äußere Ohr, das Mittel- und das Innenohr. Noch einmal von lateral nach medial: das hier ist das äußere Ohr, dann haben wir hier das Mittelohr und hier das Innenohr.
Das Os temporale ist ein großer Schädelknochen, der bilateral vorhanden ist und gemeinsam mit dem Os occipitale den hinteren Teil der Schädelbasis bildet. Wie ihr aus anderen Kenhub-Tutorials sicher wisst, formt das Os temporale außerdem nach oben hin einen Teil der Außenwand des Schädels.
Genauer betrachtet besteht das Os temporale besteht aus vier Teilen, der Pars squamosa, der Pars tympanica, dem Processus styloideus sowie der Pars petrosa. Die Pars tympanica des Os temporale ist an der Bildung der vorderen, hinteren und unteren Wände des äußeren Gehörgangs beteiligt. Das Mittelohr und das Innenohr sind hingegen beide innerhalb der Pars petrosa des Os temporale lokalisiert.
Nun, lasst uns einen Blick auf das Mittelohr werfen. Das Mittelohr liegt im Schläfenbein und ist ein luftgefüllter, mit Schleimhaut ausgekleideter Raum der nach lateral vom Trommelfell, das Ihr hier sehen könnt, begrenzt wird und nach medial mit der Wand des Innenohrs abschließt.
Es besteht aus zwei Teilen: Den ersten Teil könnt ihr hier in grün dargestellt sehen – dies ist die Paukenhöhle. Sie ist ein luftgefüllter Hohlraum mitsamt Recessus epitympanicus, der sogenannten Paukenkuppel, die im Prinzip eine Art Kuppel der Paukenhöhle darstellt. Wie hier gut zu sehen ist, wird die Paukenhöhle vom äußeren Gehörgang durch das Trommelfell getrennt.
Die Paukenhöhle befindet sich, wie bereits erwähnt, im Os temporale und enthält drei wichtige Knochen: den Incus, den Malleus und den Stapes. Über diese drei Knöchelchen werden die Vibrationen von Schallwellen von der äußeren Umgebung zum Innenohr geleitet. Wir sehen uns die drei später noch einmal etwas genauer an.
Vorher betrachten wir noch folgende Struktur genauer: den Recessus epitympanicus, hier in grün dargestellt. Dieser Hohlraum im oberen Teil des Mittelohrs ist die Kuppel der Paukenhöhle und liegt oberhalb des oberen Randes des Trommelfells.
Kommen wir zu den drei Gehörknöchelchen. Hier in grün dargestellt ist der Malleus. Der Malleus wird auch Hammer genannt und ist ein kleiner Knochen des Mittelohrs. Er liegt zwischen Trommelfell und Incus – einem anderen Gehörknöchelchen. Der Malleus ist mit dem Trommelfell verwachsen und überträgt so Schallvibrationen vom Trommelfell auf den Incus.
Der Incus, im Deutschen Amboss, den Ihr hier grün markiert seht, ist der zweite der Gehörknöchelchen des Mittelohrs. Dabei handelt es sich um einen Amboss-förmigen Knochen, der den Hammer mit dem letzten Gehörknöchelchen, dem Stapes verbindet. Der Incus bildet mit dem Malleus, dem Hammer, ein Gelenk. Erhält er Vibrationen vom Malleus, dann leitet er diese auf den Stapes, unseren nächsten Knochen, weiter.
Der nun in grün dargestellte Stapes erhält also die Vibrationen vom Incus und überträgt diese dann auf das ovale Fenster, mit welchem er durch ein ringförmiges Band verbunden ist. Das ovale Fenster ist das Tor zum Innenohr. Der Stapes ist somit essentiell für die Schallleitung vom Mittelohr zum Innenohr.
In dieser Abbildung könnt Ihr in grün die Fußplatte des Stapes sehen, die am ovalen Fenster lehnt. Der Stapes ist das kleinste Gehörknöchelchen im Mittelohr.
Zum Stapes gehören neben der Fußplatte auch die hier in grün markierten Crura, also die Schenkel. Jene werden in einen vorderen und hinteren Schenkel eingeteilt und verbinden beide den Stapes-Kopf mit der Fußplatte. Der Kopf des Stapes schafft wiederum eine gelenkige Verbindung zum Incus. Insgesamt könnt ihr in dieser Abbildung gut erkennen, dass der Incus mit dem Stapes-Kopf verbunden ist und dass jener über die zwei Stapes-Schenkel in die Fußplatte übergeht.
Dies waren alle drei Gehörknöchelchen – der Malleus, der Incus und der Stapes. Sie bilden eine Gehörknöchelchenkette, die durch das Mittelohr zieht und so Vibrationen der Luft vom Trommelfell auf das ovale Fenster und von dort auf das Innenohr überträgt. Kurz unterhalb des ovalen Fensters können wir, hier in grün markiert, eine weitere Öffnung sehen: das runde Fenster. Jenes ist die Öffnung am Ende der aus dem Innenohr kommenden Paukentreppe, der Scala tympani. Das runde Fenster wird von der Membrana tympani secundaria, einer Art zweitem Trommelfell, verschlossen und seine Funktion besteht darin, einen Druckausgleich zu ermöglichen.
Bevor wir mit dem Innenohr fortfahren, lasst uns noch schnell einige Strukturen betrachten, die nicht direkt Teil des Mittelohrs sind, aber in Beziehung zu ihm stehen. Hier in grün dargestellt seht ihr das Tegmen tympani. Dabei handelt es sich um eine dünne Knochenplatte, die das Dach der Paukenhöhle bildet und lateral der Pars petrosa des Os temporale liegt. Steigbügel und Amboss sind mit dem Tegmen tympani verbunden. Diese Struktur trennt die Schädelhöhle von der Paukenhöhle. Falls Ihr Euch erinnert, ist das hier nämlich das Os temporale und die Schädelhöhle sollte hier sein – also oberhalb all dieser Strukturen.
Nun zur sogenannten Tuba auditiva. Sie wird oft auch als Eustachi-Röhre bezeichnet und ist ein schmaler Kanal, der zwischen der vorderen Wand des Mittelohres und der lateralen Wand des Nasopharynx verläuft. Die Tuba auditiva ist also ein Zusammenschluss aus Knochen und Knorpel und etwa 4 cm lang. Normalerweise ist sie verschlossen. Wenn jedoch ein Druckausgleich zwischen Mittelohr und Umgebung stattfinden muss – zum Beispiel beim Start eines Flugzeuges oder beim Tauchen – kann sie sich öffnen, um dann eine kleine Menge Luft durchzulassen. So wird ein Druckausgleich ermöglicht und damit das Mittelohr vor schlimmeren Schäden bewahrt. Die Tuba auditiva hat außerdem eine Drainage-Funktion: durch sie kann Schleim, also Mukus, aus dem Mittelohr abfließen.
Wir haben gerade gesehen, dass die Tuba auditiva eine Verbindung zum Nasopharynx schafft. Die „Ohrtrompete“ verbindet also das Mittelohr und einen Teil des Rachens bzw. Pharynx, den Ihr auf diesem Bild in grün markiert seht.
Der Hauptfokus dieses Tutorials liegt zwar auf dem äußeren Ohr und der Tuba auditiva, aber nachdem wir schon kurz das Mittelohr thematisiert haben, wollen wir auch die grundlegenden Strukturen des Innenohrs ansehen. Ihr habt sicher schon gemerkt, dass das Ohr als Organ ziemlich komplex ist. Um einzelne Strukturen verstehen zu können, ist es nötig, ein wenig Ahnung von der Gesamtstruktur zu haben.
Kommen wir also zum Innenohr: Es besteht aus einer Serie von knöchernen Höhlen – dem knöchernen Labyrinth. Hinzu kommen einige membranöse Säckchen und Kanälchen, die das membranöse oder häutige Labyrinth ausmachen. Das membranöse Labyrinth wird vom knöchernen Labyrinth ummantelt. All diese Strukturen sind in der Pars petrosa des Os temporale lokalisiert. Sie befinden sich also alle innerhalb dieses Areals hier, eingebettet zwischen dem Mittelohr nach lateral und dem inneren Gehörgang nach medial.
Das knöcherne Labyrinth besteht aus dem Vestibulum, drei Bogengängen und der Cochlea – allesamt Strukturen, die wir noch genauer betrachten werden. Die knöchernen Höhlen an sich sind mit Periost ausgekleidet und enthalten eine klare Flüssigkeit, die Perilymphe.
Das Vestibulum des Ohres, im Deutschen Labyrinthvorhof, ist der zentralste Teil des knöchernen Labyrinths. In seiner lateralen Wand liegen das ovale und auch das runde Fenster. Das Vestibulum umschließt Teile des Gleichgewichtorgans, auch bekannt als Utriculus und Sacculus, die hier auf diesem Bild allerdings nicht sichtbar sind. Der Labyrinthvorhof kommuniziert an seiner Vorderseite mit der Cochlea und an seiner Hinterseite mit den Bogengängen.
Vom Labyrinthvorhof gehen drei Bogengänge nach posteriorsuperior ab. Sie enthalten Perilymphe und umschließen einen membranösen Bogengang. Die Perilymphe befindet sich zwischen dem knöchernen und membranösen Bogengang. Der membranöse Bogengang wiederum ist mit Endolymphe gefüllt. Die Funktion der Bogengänge besteht darin, Rotationen des Kopfes wahrzunehmen.
Als nächstes seht ihr hier in grün markiert die Ampulla ossea bzw. im Plural Ampullae osseae, bei denen es sich um Erweiterungen an der Basis jedes Bogengangs handelt. Jeder der drei Bogengänge bildet die Form von zwei Dritteln eines Kreises, wobei seine beiden offenen Enden in das Vestibulum münden. Eines der Enden ist erweitert und bildet so die knöcherne Ampulle. Es gibt eine Ampulla ossea anterioris, eine Ampulla ossea posterioris und eine Ampulla ossea lateralis. Jede der drei ist Teil des entsprechenden Bogengangs. Die knöchernen Ampullen enthalten Cristae ampullares, welche für die Orientierung des Körpers im Raum wichtig ist.
Auf dieser Abbildung hier ist das Labyrinth noch besser sichtbar und in grün könnt ihr die laterale Ampulle sehen.
Vom Vestibulum aus projiziert eine Struktur nach ventral – die Cochlea, hier in grün markiert.
Die Cochlea ist eine spiralige Höhle, die den auditorischen Teil des Innenohrs ausmacht. Diese spiralige Höhle besteht aus einem hohlen knöchernen Kanalsystem, das zweieinhalb Windungen um die eigene Achse macht. Dadurch sieht die Cochlea wie ein Schneckenhaus aus, was ihr auch ihren Namen verleiht.
Ihre Funktion besteht darin, Schallwellen von der Basis zur Spitze weiterzuleiten.
Außerdem verlaufen innerhalb der Cochlea drei Röhren: die Scala vestibuli, die Scala tympani und die Scala media, die manchmal auch Ductus cochlearis bezeichnet wird.
Die Reissner-Membran und die Basilarmembran trennen die drei Röhren voneinander.
Darüber hinaus enthält die Cochlea das Corti-Organ, welches ein System aus Sinnes- und Stützzellen ist und der Basilarmembran aufliegt. Zu ihm zählen auch Haarzellen. Das sind speziell-sensible Sinneszellen des Corti-Organs.
An der Spitze der Cochlea liegt das Helicotrema, über welches wir als nächstes sprechen werden.
Am Helicotrema treffen sich die Scala vestibuli und Scala tympani. Es befindet sich an der Spitze der Cochlea.
Im Bereich des Helicotremas werden die tiefen Schallfrequenzen aufgenommen.
Da wir nun schon einige Strukturen des äußeren Ohres, des Mittel- und des Innenohrs besprochen haben, lasst uns nun auch einen Blick auf die Innervation werfen.
Einer der beiden wichtigsten Nerven, die hierbei eine Rolle spielen, ist der grün markierte Nervus facialis, unser 7. Hirnnerv.
Nach dem Austritt aus dem Hirnstamm ziehen seine motorischen und sensiblen Fasern zusammen durch die Fossa cranialis posterior, um schließlich durch die Pars petrosa des Os temporale in den inneren Gehörgang einzutreten. Hier seht Ihr in grün jenen Teil des Nervs, der durch den inneren Gehörgang verläuft, bevor er diesen wieder verlässt, um dann in den Fazialiskanal einzutreten und in Richtung Foramen stylomastoideum zu ziehen.
Hier könnt ihr den Nervus facialis nochmal etwas deutlicher sehen.
Der zweite Nerv, jetzt in grün hervorgehoben, ist der Nervus vestibulocochlearis, unser 8. Hirnnerv. Er ist ein speziell-somatoafferenter Nerv und wird aus dem Nervus cochlearis und dem Nervus vestibularis gebildet.
Der Nervus cochlearis führt auditiv-sensorische Informationen von der Cochlea direkt zum Gehirn, ermöglicht uns also das Hören.
Hier kann man seine Verbindung zur Cochlea noch etwas besser sehen.
Der zweite Teil des Nervus vestibulocochlearis ist der Nervus vestibularis, hier in grün dargestellt. Er ist auf diesem Bild nicht ganz so gut sichtbar, da er teilweise vom Nervus facialis verdeckt wird. Der Nervus vestibularis übermittelt räumliche Informationen von den Bogengängen zum Gehirn, er trägt also zur Orientierung im Raum bei. Dazu werden sensorische Informationen von den vestibulären Haarzellen in Utriculus, Sacculus und den Bogengängen über das Ganglion vestibulare zum Gehirn weitergeleitet.
Hier sieht man in grün nochmal im Detail. Wenn er geschädigt wird, treten häufig Schwindelattacken auf.
Hoffentlich ist Euch vom heutigen Tutorial nicht schwindelig geworden mit all den Informationen zum Ohr.
Danke fürs Zuschauen und bis zum nächsten Mal!