Video: Anatomie des Zahns
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Hallo, ich bin Astrid von Kenhub und ich begrüße euch zu einem neuen Tutorial.
Im heutigen Tutorial wird es um die Anatomie des Zahns gehen.
Der Zahn, auf Latein „Dens“ genannt, ist nicht nur für ...
Mehr lesenHallo, ich bin Astrid von Kenhub und ich begrüße euch zu einem neuen Tutorial.
Im heutigen Tutorial wird es um die Anatomie des Zahns gehen.
Der Zahn, auf Latein „Dens“ genannt, ist nicht nur für angehende Zahnärzte wichtig, sondern für jeden, der im Gesundheitsbereich tätig ist. Die Zähne können beispielsweise Hinweise über das Alter des Patienten, die Hygiene oder die Lebensumstände geben. Ein krankhafter Zahnstatus kann auch Folge einer internistischen Erkrankung oder die Einnahme eines Medikaments sein. Im Studium der Humanmediziner wird der Zahn oftmals nur peripher und recht oberflächlich abgehandelt. Deshalb gehen wir hier noch einmal die wichtigsten Fakten zu seiner Anatomie durch.
Ein Zahn besteht überwiegend aus sehr harten, dicht gepackten Hydroxylapatit-Kristallen, eine Verbindung aus Kalzium und Phosphat. Je nach Bereich ist der Anteil zwischen 65 und 95% hoch. Diese sind in organischen Bestandteilen eingebettet, wie z.B. Kollagen und andere Strukturproteine. Der Rest besteht aus weiteren anorganischen Verbindungen und Wasser. Mit seinen Wurzeln ist der Zahn tief im Kieferknochen verankert. Seine Hauptaufgabe ist die mechanische Zerkleinerung der Nahrung, bevor sie im Magen-Darm-Trakt landet. Er zählt daher gemeinsam mit der Lippe und der Zunge zur ersten Ebene des Verdauungstrakts.
Wir Menschen gehören zu den sogenannten Diphyodonten. So werden alle Säugetiere genannt, die zwei Zahngenerationen besitzen. Wir haben im Laufe des Lebens also zwei Zahndurchbrüche oder wie der Wissenschaftler sagen würde: zwei Dentitionen.
Wir ihr sicherlich wisst, ist ein Neugeborenes meist noch zahnlos. Das hat den großen Vorteil, dass die Mutter beim Stillen an der Brustwarze nicht verletzt werden kann.
Im Säuglingsalter entwickeln wir dann langsam ein temporäres Gebiss, das sogenannte Milchgebiss. Seine Zähne werden als Milchzähne bezeichnet oder auf Latein „Dentes decidui“, was übersetzt die „abfallenden Zähne“ bedeutet. Als erstes bricht meistens der mittlere Schneidezahn im Unterkiefer im Alter von 6 bis 8 Monaten durch, gefolgt vom seitlichen Schneidezahn und dem 1. Milchmolar. Bis zum 3. Lebensjahr ist der Durchbruch aller 20 Milchzähne komplett.
Mit etwa 6 Jahren fallen die ersten Milchzähne wieder ab, damit die bleibenden Dauerzähne ihren Platz einnehmen können. Sie bilden das Dauergebiss, das uns bis ins hohe Alter erhalten bleibt - die richtige Pflege natürlich vorausgesetzt. Die 32 bleibenden Zähne sind meist bis zum Alter von 18 bis 21 Jahren komplett ausgebildet.
Das erwachsene Gebiss hat an jeder Kieferhälfte zwei Schneidezähne, einen Eckzahn, zwei kleine und zwei große Backenzähne sowie einen Weisheitszahn. Das Bild hier zeigt zum Beispiel einen Backenzahn. Er unterscheidet sich von den anderen durch seine flache Kronenoberfläche, wodurch er hervorragend zum Zermahlen von Nahrung geeignet ist. Die Schneidezähne dienen primär dem Abbeißen und die Eckzähne dem Festhalten der Nahrung.
Der Großteil eines Zahns besteht aus Dentin, dem Zahnbein. Es enthält rund 70% Hydroxylapatit. Die restlichen 30% machen eine Matrix aus organischem Material, v.a. Kollagenfibrillen, und Wasser aus.
Das Dentin wird durch spezialisierte Zellen, den Odontoblasten produziert. Genauer gesagt bilden sie die Vorstufe, das Prädentin, welches Kollagen und die Grundsubstanz enthält. Anschließend mineralisiert das Prädentin zu Dentin. Die Odontoblasten behalten zeitlebens die Fähigkeit dieses Material nachzubilden.
Wusstet ihr übrigens, dass die Grundfarbe des Zahnes nicht vom Zahnschmelz, sondern vom Dentin abhängt? Das ist nämlich leicht gelblich, wohingegen der Zahnschmelz transparent ist.
Der Zahnschmelz, auf Latein „Enamelum“ oder Substantia adamantina genannt, besteht zu 95% aus Hydroxylapatit. Er ist damit die härteste Substanz unseres Körpers. Das liegt u.a. daran, dass ihm im Laufe der Produktion Wasser entzogen und zusätzlich Fluor eingelagert wird. Wie ihr seht, dient das Dentin als Basis für den Zahnschmelz und als äußere Begrenzung für die Zahnhöhle.
Produziert wird der Schmelz ebenfalls von spezialisierten Zellen, den Adamantoblasten. Sobald der Zahn durchbricht und an die Oberfläche gelangt, sterben diese jedoch ab. Aus diesem Grund kann zerstörter Zahnschmelz im Gegensatz zum Dentin nie wieder nachgebildet werden kann. Beide müssen jedoch intakt sein, damit der Zahn gesund bleibt. Sobald Bakterien in die Zahnhöhle und damit ins Zahnmark gelangen, entstehen irreparable Schäden.
Dort, wo der Zahnschmelz aufhört, beginnt der Zahnzement, das Cementum. Er besteht nur aus 65% Hydroxylapatit, d.h. er ist von allen Zahngeweben am wenigsten mineralisiert. An der Produktion sind sowohl Fibro- als auch Zementoblasten beteiligt. Er bedeckt das Dentin im Wurzelbereich wie eine dünne Haut und unterstützt die Verankerung des Zahns im Knochen über Kollagenfibrillen.
Der Zahn befindet sich in einer Vertiefung im Kieferknochen, dem Zahnfach oder Alveole. Den Knochenanteil, der die Alveole trägt, nennt man Alveolarfortsatz. Zwischen dem Zahn und dem Alveolarfortsatz erstreckt sich die Wurzelhaut oder das Desmodont. Es handelt sich dabei streng genommen nicht um eine echte „Haut“, sondern eher um ein Bandapparat. Und da dieses um den Zahn herum liegt, wird dieses auch oft Lig. periodontale genannt.
Die elastischen Fasern der Wurzelhaut sind so ausgerichtet, dass sie Druckbelastungen des Zahns abfedern. Sie erlauben ihm zudem eine gewisse Beweglichkeit in der Alveole. Seine zweite wichtige Funktion ist die Vermittlung von sensorischen Informationen wie Schmerz oder Druck durch die Nervenfasern im Parodontalspalt. Unsere Zähne sind dadurch äußerst empfindlich und kleinste Reizungen können zu unangenehmen Empfindungen oder Schmerzen führen.
Ihr habt nun die verschiedenen Substanzen kennengelernt, aus denen unsere Zähne bestehen. Kommen wir nun zum eigentlichen makroskopischen Aufbau des Zahns. Man unterscheidet dabei zwischen drei Abschnitten:
Den oberen Anteil des Zahns nennt man Zahnkrone oder Corona dentis. Genau genommen zeigt dieses Bild die anatomische Krone, nämlich den von Schmelz bedeckten Teil des Zahns. Als klinische Krone wird dagegen alles gesehen, was aus dem Zahnfleisch herausragt und somit von außen sichtbar ist. Das heißt, vollkommen unabhängig davon, ob er von Zahnschmelz überzogen ist oder nicht. Liegt zum Beispiel aufgrund einer Parodontose oder eines operativen Eingriffs der Zahnhals frei, zählt dieser Bereich ebenfalls zur klinischen Krone, auch wenn das Dentin hier nicht von Schmelz, sondern von Zahnzement überzogen ist.
Der im Kiefer steckende, nicht sichtbare Teil des Zahns ist die Zahnwurzel, die Radix dentis. Sie dient der Verankerung des Zahns im Knochen. Im Gegensatz zur anatomischen Krone ist sie nicht von Schmelz, sondern ausschließlich von Zement umgeben. Sie wird im Zuge der Zahnentwicklung zuletzt ausgebildet und unterstützt durch ihren Wachstum den Zahndurchbruch.
Jeder Zahn hat zwischen einer und vier Wurzeln, gelegentlich kommen auch fünf vor. Dieser hier hat beispielsweise zwei.
Den Übergang von der Krone zur Wurzel bezeichnen wir als Zahnhals oder Cervix dentis. Außen überdeckt meist der Schmelz den Zement, manchmal stoßen die beiden Zonen aber auch nur aneinander oder berühren sich sogar nicht. Im letzteren Fall läge das Dentin in diesem Bereich also komplett frei ohne Schutz. Der Zahnhals liegt normalerweise im Zahnfleisch und ist von außen nicht sichtbar.
Schmelz, Dentin und Zement schließen die sogenannte Pulpa- oder Zahnhöhle ein. Ihre Form variiert mit der äußeren Form des Zahns, abhängig vom Zahntyp fallen also auch die Hohlräume unterschiedlich aus. Die Pulpahöhle enthält die Zahnpulpa oder das Zahnmark, ein gallertartiges Bindegewebe mit Blutgefäßen und Nerven. Ihre Wände werden von Odontoblasten ausgekleidet.
Die Pulpahöhle setzt sich wurzelwärts als Wurzelkanal fort, der Canalis radicis dentis. In der Regel verläuft in jeder Wurzel ein Kanal. In diesem verlaufen die Gefäße und Nerven, die hier in der Wurzelspitze eintreten, und v.a. die Odontoblasten an den Rändern des Kanals versorgen.
Der eine oder andere von euch wird sicherlich schon einmal eine Wurzelkanalbehandlung gehabt haben. Bei diesem Eingriff dringt der Zahnarzt in den Wurzelkanal ein und tötet den Nerven ab. Dies kann bei einer Wurzelentzündung notwendig sein, wenn die Bakterien nicht nur in die Pulpahöhle, sondern bereits in den Wurzelkanal vorgedrungen sind. Dort verursachen sie eine Entzündung, die unbehandelt zu einem Abszess bis hin zu einer Sepsis führen kann. Nach dem Abtöten des Nerven entfernt der Zahnarzt das entzündete Wurzelgewebe und verschließt den Kanal, z.B. mit einer Amalgam- oder Kunststofffüllung.
Die Arterien, die im Wurzelkanal verlaufen, werden Rr. dentales genannt; ihr seht hier sie grün markiert. Die hier, die um den Zahn herum liegen und den Halteapparat versorgen, sind die Rr. peridentales.
Beide stammen aus den Aa. alveolares, die sich aus der A. maxillaris abspalten. Letztere ist einer der beiden Endäste der A. carotis externa.
Wenn wir von den Aa. alveolares sprechen, dann sind damit insgesamt drei verschiedene Äste der A. maxillaris gemeint. Die oberen Schneide- und Eckzähne werden durch die A. alveolaris superior anterior versorgt, die restlichen Zähne der oberen Reihe von der A. alveolaris superior posterior. Für die gesamte untere Zahnreihe ist die A. alveolaris inferior zuständig, die durch das Foramen mandibulae tritt und durch den Unterkieferkanal die Zahnwurzeln erreicht.
Ähnlich wie bei der arteriellen Versorgung sieht es beim venösen Abfluss aus. Es sind die Vv. dentales, die das Blut aus der Zahnpulpa in die Vv. alveolares drainieren. Von dort gelangt es in der Regel in den Plexus pterygoideus, manchmal mündet es stattdessen auch in die V. facialis.
Neben arteriellen und venösen Blutgefäßen finden wir auch zahlreiche Nerven in unseren Zähnen, die Nn. dentales. Ihr Weg zu den Zähnen unterscheidet sich wieder zwischen der oberen und unteren Zahnreihe, letztendlich stammen sie aber alle vom N. trigeminus ab, dem 5. Hirnnerven.
Die Nerven der oberen Zahnreihe entstammen dem zweiten Ast des N. trigeminus, dem N. maxillaris. Er entsendet den N. infraorbitalis, der seinerseits viele kleine Äste abgibt, die ein Geflecht bilden, den Plexus dentalis superior. Aus diesem gehen am Ende die Rr. dentales superiores ab, die die oberen Zähne sensibel versorgen.
Die Zähne des Unterkiefers werden über den 3. Trigeminusast innerviert, dem N. mandibularis. Dessen hinterer Stamm gibt den N. alveolaris inferior ab, der über den Plexus dentalis inferior drei wichtige Äste abgibt: Die Rr. dentalis inferiores versorgen die Backenzähne des Unterkiefers, der R. incisivus die Schneide- und Eckzähne und der N. mentalis den Kinn sowie die Unterlippe.
Falls ihr euch schon gefragt habt, wo diese ganzen Gefäße und Nerven überhaupt in den Zahn eintreten: Das geschieht über eine kleine Öffnung an der Wurzelspitze, am Foramen apicis dentis. Sie stellt die Verbindung zwischen dem Wurzelkanal und dem Parodontium her. Mit „Parodontium“ meint man den gesamten Halteapparat, der den Zahn im Knochen verankert: also den Zement, die Alveolenwand, die Wurzelhaut und das Zahnfleisch.
Das Zahnfleisch wird in der Anatomie „Gingiva“ genannt. Sie ist Teil der Schleimhaut, die mit den Alveolarfortsätzen und den Zahnhälsen verbunden ist. Sie hat beim Gesunden eine blassrosa Grundfarbe und ist physiologisch bräunlich pigmentiert, insbesondere bei dunkelhäutigen Menschen.
In den Zahnzwischenräumen erhebt sich das Zahnfleisch, was man als Interdentalpapille oder Papilla gingivalis bezeichnet. Diese Erhebungen geben den Zähnen einerseits zusätzlich Halt und andererseits verhindern sie, dass sich dort Nahrung festsetzt.
In der Klinik werden im Wesentlichen zwei Bereiche des Zahnfleischs unterschieden. Es gibt einen angewachsenen Bereich, die Pars fixa. Sie ist über Fasern so stark mit dem Knochen und Zahnzement befestigt, dass sie sich nicht bewegen kann. Unter den Zähnen reicht sie bis zur mukogingivalen Grenzlinie, wo sie in die unverhornte Mundschleimhaut übergeht. Diese Linie könnt ihr bei euch selbst im Spiegel sehen, und zwar dort, wo die blassrosa Farbe des Zahnfleischs in die eher dunkelrote Mundschleimhaut übergeht.
Der zweite Teil des Zahnfleischs befindet sich im koronaren Knochenbereich, wo es sich kragenartig um die Zahnhälse herumwindet. Dieser Bereich wird als Pars libera bezeichnet. „Libera“ deshalb, weil das Zahnfleisch hier frei beweglich am Schmelz haftet, aber nicht absolut fest verankert ist.
Sowohl die Pars fixa als auch Pars libera werden durch verhorntes, mehrschichtiges Plattenepithel ausgekleidet. Das Epithel der Mundschleimhaut ist hingegen fast immer unverhornt und besitzt Drüsen, zwei wichtige histologische Unterscheidungsmerkmale. Unter dem Epithel liegt eine Bindegewebsschicht, die Lamina propria gingivae. Das Epithel und die Lamina propria bilden gemeinsam die Mucosa, die Schleimhaut des Zahnfleischs.
Nach so viel Anatomie und Histologie möchte ich das Tutorial mit ein paar klinischen Highlights abschließen. Denn egal, wo ihr später arbeiten werdet, Krankheiten der Zähne werden euch immer wieder begegnen.
Kinder verletzten sich beispielsweise oft in der Schule oder beim Sport an den Zähnen. Werden sie nur gequetscht, bezeichnet man das als Zahnkontusion. Danach sind sie zwar klopfschmerzhaft, aber nicht weiter verletzt.
Hat sich der Zahn dagegen gelockert und kann man ihn passiv mit den Fingern bewegen, spricht man von einer Zahnluxation. Bei einer kompletten Luxation löst sich der Zahn sogar vollständig aus der Alveole. Dabei reißen die Gefäße an der Wurzelspitze ab und die Pulpa wird nicht mehr mit ausreichend Blut versorgt. Ist ein Dauerzahn betroffen, muss der Patient so schnell wie möglich zum Zahnarzt, damit er ihn möglicherweise noch retten kann.
Kommt es zu einem richtigen Bruch oder eine Zersplitterung, handelt es sich um eine Zahnfraktur. Sie ist meist Folge einer direkten starken Gewalteinwirkung, z.B. ein Schlag ins Gesicht. Für die weitere Behandlung ist es u.a. wichtig, in welche Richtung die Frakturlinie verläuft und ob sie intra- oder extraalveolär liegt. Im Idealfall muss die scharfe Kante nur geglättet werden, im schlimmsten Fall muss der Zahn sogar komplett gezogen werden.
Dringen Keime bis in die Pulpa vor und verursachen eine Infektion, dann sprechen wir von einer Pulpitis. Sie kann im Rahmen einer Fraktur entstehen, aber die mit Abstand häufigste Ursache ist allerdings die Karies.
Die wichtigste parodontale Erkrankung ist die Gingivitis, eine Entzündung des umliegenden Zahnfleischs. Sie betrifft am meisten Kinder und Jugendliche, was einerseits am Zahnwechsel liegt und andererseits an den hormonellen Veränderungen während der Pubertät. Die Entzündung beginnt typischerweise mit einer Rötung und Schwellung in den Zahnzwischenräumen, wo sich Plaques ablagern. Zwischen den Zähnen sollte daher stets gut gereinigt werden, z.B. mit Zahnseide.
Die Gingivitis ist grundsätzlich reversibel, kann aber auf Dauer zu einer richtigen Parodontitis führen. Dabei kommt es zusätzlich zu einer infektiösen Entzündung des gesamten Zahnhalteapparats durch Bakterien. Diese bilden dabei Taschen in den Zahnzwischenräumen und einen fest haftenden Plaque, den unser Körper von alleine nicht wieder abbauen kann. Mit der Zeit baut der Knochen ab, der Zahn verfault und fällt am Ende ab. Die wichtigste Prophylaxe gegen Parodontitis ist eine ordentliche Zahnhygiene mit Zahnbürste, Spülung und natürlich der regelmäßige Besuch beim Zahnarzt.
Das war’s mit dem Zahn. Ich hoffe, wir hören uns bald wieder.
Jetzt, wo du diese Lektion abgeschlossen hast, bleib dran am Anatomielernen. Hier bei Kenhub kannst du dein Wissen prüfen und anwenden. Dazu gibt es für dich gleich drei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist, klicke auf den “Training starten” Button. Oder die zweite Möglichkeit ist, stöbere in ein paar Artikeln in unserer Bibliothek. Oder drittens entdecke unseren Anatomieatlas. Also viel Glück und bis zum nächsten Mal!