Video: Kaudale Ansicht der Schädelbasis
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Hallo und willkommen bei einem weiteren Kenhub Tutorial! Hier ist Astrid und heute geht es um die kaudale Ansicht der Schädelbasis.
Ich hatte damals im Medizinstudium unheimliche Angst davor. ...
Mehr lesenHallo und willkommen bei einem weiteren Kenhub Tutorial! Hier ist Astrid und heute geht es um die kaudale Ansicht der Schädelbasis.
Ich hatte damals im Medizinstudium unheimliche Angst davor. Schon der Gedanke an die Schädelbasis hat mich fast versteinert, weil es so viele winzig kleine Strukturen gibt, die man erkennen und auswendig lernen muss, und dazu noch die Strukturen, die durch die verschiedenen Foramina geleitet werden. Dieses Tutorial ist dazu da, all diesen Lernstoff zu strukturieren und für euch zugänglich zu machen, damit es euch nicht so geht wie mir.
Wir sprechen also über die Strukturen, die ihr seht, wenn ihr den Schädel nehmt und ihn umdreht, so dass ihr ihn von unten oder von kaudal betrachtet. Stellt euch vor, ihr habt den ganzen Schädel in der Hand, ohne den Unterkiefer. Wir beschäftigen uns mit den einzelnen Knochen, mit den verschiedenen Knochenpunkten und knöchernen Strukturen, und mit den Öffnungen der Schädelbasis, also den Löchern und Kanälen, durch die Nerven und Gefäße in den Schädel hindurchtreten.
Fangen wir mit den Knochen an, die in der kaudalen Ansicht des Schädels sichtbar sind.
Der erste Knochen ist der Oberkieferknochen und heißt auf Latein Maxilla. Er liegt ventral am Schädel, also im Gesichtsbereich. Hier seht ihr ihn grün und von unten. Er hält die ganze obere Zahnleiste und ist dementsprechend wichtig beim Kauen und beim Sprechen.
Der nächste Knochen ist das Hinterhauptbein oder auch Os occipitale. Es bedeckt den Großteil der Schädelunterseite und schützt den Hinterkopf. Von außen ist dieser unpaarige Knochen konvex, wie ihr auf dem Bild deutlich seht. Von innen betrachtet ist er konkav. Das Hinterhauptbein lässt sich in einige Einzelteile gliedern, auf die ich jetzt nicht näher eingehe. Sie sind alle um das große Foramen angeordnet, also um das große Loch, dass ihr in der Mitte des Schädels sieht. Großes Loch heißt auf Latein Foramen magnum und wir kommen später nochmal darauf zurück.
Als nächstes kommt das Gaumenbein. Dieser Knochen ist L-förmig und bildet einen Teil der Nasenhöhle und des harten Gaumens. Er sitzt zwischen der Maxilla und dem Keilbein. Das Gaumenbein besteht aus verschiedenen Teilen. Die Lamina horizontalis bildet den hinteren Teil des harten Gaumens in der Mundhöhle. Die Lamina perpendicularis ist an der lateralen Wand der Nasenhöhle beteiligt. Sie steigt von der horizontalen Platte vertikal nach oben, weshalb ihr sie auf dieser Abbildung nicht sehen könnt. Der Processus pyramidalis befindet sich am hinteren Ende der Platte und bildet die Canales palatini minores. Dadurch verlaufen die Nervi palatini minores.
Als Nächstes betrachten wir ein Knochenpaar, die Scheitelbeine, eins auf jeder Seite des Schädels. Sie liegen beidseits des Neurocraniums und haben eine konkave Außenseite und eine konvexe Innenfläche.
Dieser nächste Knochen ist geformt wie eine Wespe oder wie ein Schmetterling, je nachdem was ihr schöner findet. Es handelt sich um das Keilbein, das Os sphenoidale. Das Keilbein bildet den mittleren Teil der Schädelbasis und einen Teil der mittleren Schädelgrube.
Dieser Knochen ist ziemlich komplex und besteht aus vier Teilen. Der erste ist der Knochenkörper, der Corpus, der in dieser Ansicht nicht besonders gut zu sehen ist. Von oben wäre er besser zu erkennen. Der kleine Flügel, die Ala minor, ist in dieser Ansicht auch nicht klar zu erkennen, aber wir sehen den großen Flügel, die Ala major, hier und hier. Auch die Processus pterigoidei, die wir noch besprechen werden, sind auf diesem Bild nicht gut dargestellt.
Jetzt geht es um das Schläfenbein, das Os temporale. Von kaudal sieht man gut, dass wir es hier mit zwei symmetrischen Knochen auf beiden Seiten des Schädels zu tun haben. Sie bestehen ebenfalls aus vier Anteilen. Das solltet ihr euch merken, auch wenn wir jetzt nicht näher auf diese Anteile eingehen. Dies ist die Pars squamosa, die auch Schläfenbeinschuppe genannt wird. Hier haben wir die Pars tympanica, den Processus styloideus, der hier sehr gut zu sehen ist, und die Pars petrosa, die auch Felsenbein genannt wird. Lateral seht ihr hier den Fortsatz, den Processus zygomaticus, der das hintere Ende von diesem Bogen hier bildet, dem allseits bekannten Jochbogen, auch Arcus zygomaticus genannt.
Der vordere Abschnitt des Jochbogens wird vom ebenfalls paarigen und symmetrischen Jochbein geformt, auf Latein Os zygomaticum. Es bildet einen Vorsprung im Gesicht, den wir als oberen Teil der Wange sehen, weshalb wir ihn auch als “Wangenknochen” bezeichnen. Weil das Jochbein so hervorsteht, ist es auch einer der Gesichtsknochen, die am häufigsten gebrochen werden.
Der Knochen hat drei Processus. Erstens, den Processus frontalis, den ihr in dieser Ansicht gut seht. Zweitens, den Processus temporalis, den ihr hier seht, und den wir gerade schon auf der vorangegangenen Folie erwähnt hatten. Dieser Processus artikuliert hier mit dem Processus zygomaticus des Os temporale und bildet den Jochbogen. Und drittens den Processus maxillaris, der mit der Maxilla, also dem Oberkiefer, artikuliert. Diese drei Processus sind individuell unterschiedlich geformt und ausgeprägt.
Der letzte Knochen auf unserer Liste ist der Vomer. Dieser unpaarige Knochen bildet einen großen Teil des knöchernen Nasenseptums. Er artikuliert mit dem Gaumenbein, mit dem Oberkiefer, mit dem Siebbein und mit dem Keilbein. An der dorsalen Fläche trifft er nicht auf Knochen, sondern auf Weichteilgewebe.
Jetzt sind wir fertig mit den Knochen an sich und wenden uns ihren knöchernen Strukturen zu.
Los geht's mit einer Struktur, die wir schon kennen. Hier seht ihr den Jochbogen, den Arcus zygomaticus. Er besteht aus dem Processus zygomaticus des Os temporale und dem Processus temporalis des Os zygomaticum, also aus Jochbein und Schläfenbein. Die beiden treffen sich an einer Knochennaht, die Sutura temporozygomatica heißt.
Die nächste Struktur ist der paarige Hamulus pterygoideus. Das ist ein hakenförmiger Fortsatz am Processus pterygoideus des Os sphenoidale. Der Hamulus pterygoideus ist wichtig, weil sich die Zwischensehne des Musculus tensor veli palatini um diesen kleinen Haken windet. Außerdem bildet er den Ursprung für den oberen Teil der Raphe pterygomandibularis.
Der Processus pterygoideus besitzt zwei Blätter, ein seitliches und ein mediales. Das seitliche, die Lamina lateralis, seht ihr hier in grün, neben der Lamina medialis und dem Hamulus, den wir gerade besprochen haben. Diese Lamina ist gleichzeitig die mediale Begrenzung der Fossa infratemporalis. Außerdem haben die beiden Pterygoideusmuskeln hier ihren Ursprung. Der Musculus pterygoideus medialis entspringt an der Lamina lateralis und an dieser Grube, die von beiden Blättern gebildet wird, die Fossa pterygoidea. Der Musculus pterygoideus lateralis hat ebenfalls eine Ursprungsfläche an der Lamina lateralis sowie eine zweite an der Crista infratemporalis.
Die Lamina medialis des Processus pterygoideus bildet die laterale Wand der Choane. Dieses Blatt ist länger und schmaler als die Lamina lateralis und setzt sich an ihrem tiefsten Punkt im Hamulus fort.
In grün seht ihr hier die Warzenfortsätze des Os temporale, die Processus mastoidei. Sie liegen hinter dem äußeren Gehörgang, dem Meatus acusticus externus, und dienen als Ansatzfläche für viele Muskeln, u.a. dem Musculus sternocleidomastoideus. Die Processus mastoidei sind bei Männern typischerweise groß und prominent, bei Frauen und dagegen eher klein und flach.
Weiter gehts. Hier seht ihr den Processus palatinus des Oberkiefers. Der processus palatinus maxillae ist ein horizontaler Fortsatz, der den harten Gaumen und den Boden der Nasenhöhle bildet.
Jetzt schauen wir uns die beiden Laminae, die wir vorhin besprochen haben, nochmal als ganze Struktur an. Das hier ist der Processus pterygoideus am Keilbein. Er besteht aus der Lamina lateralis und der Lamina medialis. Diese Anteile sind in der kaudalen Ansicht der Schädelbasis besonders wichtig. In dieser Ansicht sieht man, dass der Processus pterygoideus senkrecht nach unten wächst, und zwar von der Stelle aus, wo sich der Corpus und die Ala major des Keilbeins treffen.
Hier seht ihr nun einen weiteren Fortsatz des Oberkieferknochens, den Processus zygomaticus maxillae. Er heißt so, weil er seitlich mit dem Jochbein, dem Os zygomaticum, artikuliert. Dorsal grenzt er an die Fossa infratemporalis.
Eine auffällige Struktur am Gaumen ist diese querverlaufende Knochennaht, die Sutura palatina transversa. Sie trennt die Processus palatinae des Oberkiefers vom Gaumenbein. Hier ist das Gaumenbein und hier seht ihr die Gaumenfortsätze des Oberkiefers. Dazwischen liegt die Sutura palatina transversa.
Wenn ihr genau hinschaut, seht ihr noch eine weitere Knochennaht, die wir hier in grün gekennzeichnet haben. Es handelt sich um die Sutura palatina mediana. Dort treffen der linke und der rechte Processus palatinus maxillae aufeinander. Diese sagittal verlaufende Naht ist so markant, dass man ihren Verlauf sogar mit bloßem Auge in der Mundhöhle betrachten kann. Wenn bei der Embryogenese die Oberkieferknochen nicht richtig zusammenwachsen, entsteht anstelle der Sutura palatina mediana eine Gaumenspalte, die eventuell operiert werden muss.
Jetzt zeigen wir euch die Incisura mastoidea. Das ist ein kleiner Einschnitt medial vom Processus mastoideus am Schläfenbein. Hier liegt auch einer der Ursprünge des Musculus digastricus.
Diese paarige Struktur bezeichnen wir als Choana oder, in der Mehrzahl, als die Choanae. Es handelt sich dabei um die hinteren Nasenhöhlenöffnungen, durch die die Nasengänge in den Nasopharynx münden. Die beiden Öffnungen werden durch diesen kleinen Knochen getrennt: den Vomer.
Die nächste Struktur ist die Crista occipitalis externa. Wie ihr seht ist das eine kleine Erhöhung, eine Art Knochenleiste am Hinterhaupt, die sich vom Foramen magnum bis zu diesem markanten Knochenvorsprung zieht, der Protuberantia occipitalis externa. An dieser Leiste ist das Ligamentum nuchae befestigt.
Am Hinterhaupt zeigen sich weitere Linien, die bogenförmig verlaufen und die ihr oft von außen gut ertasten könnt. Zum einen gibt es die Linea nuchalis inferior, die von allen Linien dem Foramen magnum am nächsten liegt. Der Musculus semispinalis capitis setzt direkt über ihr an.
Gleich kranial davon breitet sich seitwärts von der Protuberantia occipitalis externa aus die Linea nuchalis superior aus. Sie ist eine wichtige Leitstruktur, weil verschiedene Muskeln daran entspringen oder ansetzen. Für den Musculus splenius capitis und den Musculus sternocleidomastoideus stellt die Linea nuchalis den Ansatzpunkt dar, für den Musculus trapezius seinen Ursprung.
Jetzt haben wir die verschiedenen Knochen und ihre Strukturen abgeschlossen. Wenden wir uns nun den zahlreichen Öffnungen der Schädelbasis zu und den Strukturen, die durch diese ziehen.
Hier seht ihr das Foramen stylomastoideum. Es gibt zwei davon, jeweils eins in jedem Schläfenbein, genau zwischen dem Processus styloideus und dem Processus mastoideus. Dieses Foramen bildet einen Kanal für die Arteria stylomastoidea und für den Nervus facialis, den siebten Hirnnerv.
Im Foramen spinosum verlaufen die Arteria meningea media und der Ramus meningeus des Nervus mandibularis. Der Nervus mandibularis ist wiederum ein Ast des Nervus trigeminus, des fünften Hirnnerven.
Die nächsten Foramina liegen im Os palatinum und heißen im Plural Foramina palatina minora. Hier verlaufen die Nervi palatini minores und einige gleichnamige Äste der Arteria palatina descendens zur Schleimhaut des weichen Gaumens.
Das Foramen palatinum majus liegt ventral des kleineres Foramens im Os palatinum und führt den Nervus palatinus major sowie begleitende Gefäße, die ebenfalls von der Arteria palatina descendens abzweigen.
Als nächstes betrachten wir das Foramen ovale. Dadurch verläuft der Nervus mandibularis, der dritte Ast des Trigeminus. Außerdem führt das Foramen ovale die Arteria meningea accessoria und den Nervus petrosus minor, einen Ast des Nervus glossopharyngeus. Darüber hinaus steigen Venen des Sinus cavernosus durch diese Öffnung ab und bilden einen Venenplexus, der als „Plexus venosus foraminis ovalis“ bezeichnet wird. Dieses Geflecht drainiert weiter in den Plexus pterygoideus, der direkt unter diesem Kanal liegt. Insgesamt vier Strukturen musst du dir also für die Prüfung merken, wenn du nach dem Foramen ovale gefragt wirst.
Hier haben wir eine weitere Öffnung am Schläfenbein: das Foramen mastoideum. Es liegt im dorsalen Abschnitt des Knochens direkt hinter dem Processus mastoideus und führt die Vena emissaria mastoidea und in einigen Fällen auch Äste der Arteria occipitalis.
Dieses Foramen habe ich heute schon ein paar mal gestreift. Es ist die größte Öffnung im gesamten Schädel und verdient deshalb zurecht den Namen: Foramen magnum. Hierdurch verlaufen einige große und viele kleinere Strukturen, aber ich nenne euch jetzt nur die wichtigsten: Zum einen tritt hier die Medulla oblongata durch und verbindet das Gehirn mit dem Rückenmark. Des Weiteren verlaufen hier zwei paarige Arterien: die Arteriae vertebrales sowie die Arteriae spinales. Als vierte wichtige Struktur zieht die Radix spinalis des Nervus accessorius durch das Foramen magnum, also die Rückenmarkswurzel des elften Hirnnervs.
Nach dem größten aller Foramina geht es unspektakulär weiter mit dem Foramen lacerum. Lacerum ist Latein für zerrissen, weil die Wände dieses Foramens nicht glatt und rund sind wie bei den anderen. Durch ihn verlaufen der Nervus petrosus major, ein Ast des Nervus facialis, und der Nervus petrosus profundus. Das Foramen lacerum ist fast vollständig mit Faserknorpel bedeckt. Nur vorne bleibt eine kleine Öffnung für den Canalis pterygoideus und hinten eine für den Canalis caroticus. Die Öffnung wird begrenzt vom großen Flügel und dem Körper des Keilbeins auf der einen Seite und von der Pars petrosa des Schläfenbeins und der Pars basilaris des Hinterhauptbeins auf der anderen Seite. Ihr könnt das Foramen lacerum also als Orientierungshilfe für diese Knochen benutzen.
Nach all diesen Foramina geht es jetzt um ein paar Kanäle. Foramina sind eben nur Öffnungen, während Kanäle ihre inneren Strukturen über eine längere Strecke umhüllen. Dieser Kanal, dessen Öffnung im Bild grün gezeigt ist, führt die Arteria carotis interna und den Plexus caroticus internus. Der Plexus legt sich rund um die Arterie herum und besteht vor allem aus Nerven des Sympathikus.
Hier seht ihr einen weiteren paarigen Kanal, den Canalis condylaris.
Als nächstes betrachten wir eine Spalte, die zwischen der Ala major des Keilbeins, dem Oberkieferknochen sowie dem orbitalen Anteil des Gaumenbeins liegt: die Fissura orbitalis inferior. Die Begrenzung durch das Gaumenbein kann man in dieser Ansicht allerdings nicht gut sehen. Durch diese Spalte verlaufen zwei wichtige Äste des Nervus maxillaris: der kräftige Nervus infraorbitalis und der kleinere Nervus zygomaticus. Außerdem ist sie die Durchtrittsstelle für die Arteria infraorbitalis sowie Vena ophthalmica inferior.
Als Nächstes betrachten wir diese schmalen Spalten am Schläfenbein. Das sind die Fissurae petrotympanicae, auch Glaser-Spalten genannt. Die Chorda tympani des Nervus facialis und die Arteria tympanica anterior verlaufen durch diese Spalte.
Hier seht ihr einen vergrößerten Ausschnitt des Oberkiefers mit dem Foramen incisivum. Diese Öffnung befindet sich am Processus palatinus des Oberkieferknochens direkt ventral der Sutura palatina mediana. Sie stellt den Eingang des Canalis incisivus dar, welcher senkrecht durch den harten Gaumen zieht. Durch dieses Foramen verlaufen der Nervus nasopalatinus und die Arteria palatina major, die Fortsetzung der Arteria palatina descendens.
Das letzte Foramen, das wir uns an der Schädelbasis anschauen, ist das Foramen jugulare. Es liegt hinter dem Canalis caroticus und führt eine Vielzahl von Strukturen. Die Gefäße, die hier verlaufen, sind die Vena jugularis inferior, der Sinus petrosus inferior und die Arteria meningea posterior. Außerdem bündelt das Foramen jugulare drei Hirnnerven: den Nervus glossopharyngeus, den Nervus Vagus und den Nervus accessorius. Das sind die Hirnnerven Nummer neun, zehn und elf.
Ich hoffe, ihr habt nun ein wenig Systematik in die vielen Öffnungen und Knochen der Schädelbasis bekommen. Das war's jedenfalls für heute. Ich hoffe, wir hören uns bald wieder.