Video: Nerven der Orbita
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Hallo, ich bin Astrid und ich begrüße euch zu einem neuen Tutorial.
In diesem Tutorial werden wir uns mit den verschiedenen orbitalen Nerven beschäftigen.
In diesem Bild habe ich das Orbitadach ...
Mehr lesenHallo, ich bin Astrid und ich begrüße euch zu einem neuen Tutorial.
In diesem Tutorial werden wir uns mit den verschiedenen orbitalen Nerven beschäftigen.
In diesem Bild habe ich das Orbitadach entfernt und wir schauen von oben in die Augenhöhle hinein. Nun habt ihr einen guten Überblick über die Nerven, um die es gehen wird.
Im Wesentlichen handelt es sich um fünf Hirnnerven und einige ihrer Äste. Es sind der N. opticus, der N. oculomotorius, der N. trochlearis, der N. trigeminus und der N. abducens, d.h. im Wesentlichen die Hirnnerven 2 bis 6. Sie alle ziehen Richtung Orbita und versorgen Strukturen in ihr und um sie herum.
Lasst uns mit dem N. opticus anfangen, dem Sehnerven. Er ist der 2. Hirnnerv. Er entsteht durch die Vereinigung der Axone der retinalen Ganglienzellen hier auf der Rückseite des Augapfels. Von dort geht er bis zum Chiasma opticum, wonach sich seine Fasern als Tractus opticus fortsetzen.
Der N. opticus besitzt rein somatosensible Nerven, die darauf spezialisiert sind, visuelle Informationen an das Gehirn weiterzugeben. Diese Informationen erhält er von den Stäbchen und Zapfen in der Retina, die das einfallende Licht in ein elektrisches Signal umwandeln. Eine efferente Funktion hat der Nerv dagegen nicht.
Die Austrittstelle des N. opticus aus dem Augapfel nennt man Papille. Diese könnt ihr während einer Augenhintergrundspiegelung sogar direkt sehen. Das Besondere an ihr ist, dass die Retina hier keine Fotorezeptoren besitzt, d.h. an dieser Stelle sind wir praktisch blind. Der blinde Fleck wird allerdings normalerweise durch das andere Auge kompensiert und deshalb von uns nicht wahrgenommen.
Von oben sind der N. opticus und sein Verlauf etwas besser zu erkennen. Er verlässt die Orbita über den Canalis opticus hier und verläuft anschließend dorsomedial zum Chiasma opticum. Mehr über diese charakteristische Kreuzungsstelle und die Sehbahn erfahrt ihr in unserem separaten Tutorial über den N. opticus.
Machen wir weiter mit dem dritten Hirnnerven, dem Nervus oculomotorius. Er ist für die Steuerung der meisten Augenmuskeln zuständig. Er beginnt am Mittelhirn, wandert den ganzen Weg bis zur vorderen Schädelbasis und gelangt über die Fissura orbitalis superior in die Orbita. Nach seinem Eintritt teilt er sich in zwei kleinere Äste auf: den R. superior und den R. inferior, der untere und der obere.
Über den Oculomotorius gelangen parasympathische Fasern zum Auge, die die Mm. sphincter pupillae und ciliaris kontrollieren. Der Erstere verengt die Pupille, der Letztere dagegen krümmt die Linse, was zu einer stärkeren Brechung des Lichts führt. Dies erlaubt die Nah- bzw. Ferneinstellung des Auges, die sogenannte Akkommodation.
Der R. superior des N. oculomotorius ist der kleinere der beiden Äste. Er kreuzt den N. opticus und gibt motorische Fasern an zwei Muskeln ab: an den M. rectus superior, dieser hier und an den M. levator palpebrae superioris.
Der R. inferior des N. oculomotorius gibt insgesamt drei motorische Äste ab. Einer verläuft unterhalb des N. opticus und innerviert den M. rectus medialis, hier im Ansatz zu erkennen. Ein weiterer zieht zum M. rectus inferior hier und der dritte und gleichzeitig auch längste Ast verläuft nach vorne bis zum M. obliquus inferior.
Als N. trochlearis wird der vierte Hirnnerv bezeichnet. Auch er tritt über die Fissura orbitalis superior in die Orbita ein. Anschließend wandert er medial des Augapfels und innerviert dort einen einzigen Muskel: den M. obliquus superior, dieser hier. Das ist seine einzige Funktion.
Über den N. trochlearis gibt es einige interessante Fakten, die ihr kennen solltet. Er ist zum Beispiel der dünnste aller 12 Hirnnerven, d.h. er hat den geringsten Durchmesser. Das ist aber nicht weiter verwunderlich, denn schließlich innerviert er ja nur einen einzigen Muskel. Er besitzt deshalb relativ wenige Nervenfasern im Vergleich zu den anderen Nerven. Des Weiteren ist er der einzige Hirnnerv, der den Hirnstamm von dorsal verlässt. Alle anderen treten ventral oder ventrolateral aus. Es macht also den Eindruck, dass er einen kleinen „Umweg“ im Schädel nimmt.
Hier im Bild seht ihr den dicksten Hirnstammnerven, den N. trigeminus. Als fünfter Hirnnerv ist er zuständig für die sensible Innervation des Gesichts und für die motorische Versorgung der Kaumuskulatur. Wie sein Name „trigeminus“ bzw. Drillingsnerv uns bereits verrät, gibt er 3 Äste ab. Es sind der N. ophthalmicus, maxillaris und mandibularis. Sie werden oft auch mit V1, V2 und V3 abgekürzt, wobei das „V“ für die römische Ziffer „5“ steht.
Die Teilungsstelle des Trigeminus ist das Ganglion trigeminale, auch bekannt als Ganglion Gasseri. Dieser halbmondförmige Knoten befindet sich in einer Duratasche in der mittleren Schädelgrube, der Cavitas trigeminalis.
Der erste Ast des Trigeminus ist der N. ophthalmicus. Er tritt - wie so viele andere Nerven vor ihm - durch die Fissura orbitalis superior in die Orbita ein.
Im Inneren der Orbita teilt er sich in drei weitere Äste auf. Es sind die Nn. nasociliaris, lacrimalis und frontalis. Diese möchte ich euch im Folgenden im Detail vorstellen. Merken könnt ihr euch allerdings jetzt schon, dass der N. ophthalmicus und somit auch all seine Äste ausschließlich sensorische Fasern enthalten.
Den N. nasociliaris des N. ophthalmicus seht ihr nun hier im Bild. Er überkreuzt nach seiner Abzweigung den N. opticus und verläuft an der medialen Orbitawand entlang nach ventral. Er ist insbesondere für die Innervation der Schleimhaut in der Nasenhöhle zuständig.
Unterwegs gibt er zahlreiche Äste ab, die u.a. den Augapfel, die Cornea und die Konjunktiva sensibel innervieren. Die wichtigsten sind der N. ethmoidalis posterior, die Nn. ciliares longi, der N. infratrochlearis, die Radix sensoria ganglii ciliaris und der N. ethmoidalis anterior.
Eine Eselsbrücke, um sich diese fünf Äste zu merken, ist das Wort „PLICA“. P für posterior, L für longus, I für infratrochlearis, C für ciliaris und A für anterior. Auf den nächsten Folien werdet ihr etwas mehr über diese 5 Äste lernen.
Hier auf diesem Bild seht ihr das “P”, der N. ethmoidalis posterior, der aus dem N. nasolacrimalis hervorgeht. „Ethmoid“ steht für das Os ethmoidale bzw. Siebbein, wo er hinzieht. Er verläuft mit der gleichnamigen A. ethmoidalis posterior durch das Foramen ethmoidale posterius in die hinteren Siebbeinzellen. Seine sensiblen Fasern innervieren neben der Schleimhaut der hinteren Siebbeinzellen, auf Latein Cellulae ethmoidales posteriores, in der Regel auch die der Keilbeinhöhle, des Sinus sphenoidalis.
Die Nn. ciliares longi des N. nasociliaris sind eine Gruppe langer Nervenfasern, die seitlich des N. opticus in die Sklera eintreten. Von dort wandern sensible Äste in umliegende Strukturen. Diese versorgen die Choroidea, den Corpus ciliare, die Iris und die Cornea sensibel.
In der Orbita befindet sich ein knöcherner Vorsprung, der eine Art Flaschenzugfunktion für einen der äußeren Augenmuskeln einnimmt. Dieser Vorsprung heißt Trochlea. Unterhalb der Trochlea verläuft der nach ihr benannte N. infratrochlearis des N. nasociliaris. Kurz vor seinem Eintritt in das Foramen ethmoidale anterius geht er aus dem N. nasociliaris hervor. Hier seht ihr seinen Ursprung und an dieser Stelle müsste in etwa das Foramen ethmoidale anterius liegen. Seine Versorgung umfasst die sensible Innervation der Haut, der oberen Augenlider und des Nasenrückens, die Konjunktiva sowie den Tränensack einschließlich der Tränenkarunkel. Letztere sind die kleinen Schleimhauthöcker, die in unserem medialen Augenwinkel liegen.
Um den vierten Ast des N. nasociliaris zu verstehen, muss ich ein wenig weiter ausholen. In der Orbita liegt ein parasympathisches Ganglion, das Ganglion ciliare. Das ist diese kleine rundliche Struktur hier hinter dem Augapfel, gleich lateral des N. opticus. Es hat einen Durchmesser von nur etwa 1-2 mm.
Durch dieses Ganglion verlaufen drei verschiedene Arten von Nervenfasern: Neben den parasympathischen ziehen hier noch sympathische und sensorische Fasern hindurch. Von dorsal treten daher eine Radix parasympathica, Radix sympathica und Radix sensoria in das Ganglion ein.
Merkt euch, dass das Ganglion ciliare nichts destotrotz ein parasympathisches Ganglion bleibt. Nur die Nerven des Parasympathikus werden hier verschaltet, die anderen beiden Fasertypen laufen dagegen nur hindurch.
Nun wisst ihr auch, woher die Radix sensoria ganglii ciliaris, der vierte Ast des N. nasociliaris, seinen Namen her bekommen hat. Er stellt die Wurzel des Ganglion ciliare dar, die die sensorische Fasern enthält. Wie ihr auf dem Bild sehen könnt, ist das ein wirklich sehr dünner Ast des N. nasociliaris. Seine Fasern innervieren das Corpus ciliare, die Iris und die Cornea.
Aus dem Vorderrand des Ganglion ciliare treten die sogenannten Nn. ciliares breves aus. Das ist eine Gruppe von 6-10 kurzen, sehr dünnen parasympathischen Nervenfaserbündeln. Ihr könnt hier erkennen, dass sie im Bereich der Papilla die Sklera durchstoßen. Im Augapfel verlaufen sie an der Innenseite der Sklera entlang nach ventral und innervieren dort den M. ciliaris, die Iris und die Cornea.
Kommen wir nun zum fünften und letzten Ast des N. nasociliaris. Erinnert ihr euch noch an die Eselsbrücke PLICA? Das A steht für den N. ethmoidalis anterior. Er verläuft durch das gleichnamige Foramen ethmoidale anterius in der vorderen Schädelgrube und von dort weiter durch die Lamina cribrosa in die Nasenhöhle. Seine sensiblen Fasern innervieren die Schleimhaut in den vorderen und mittleren Siebbeinzellen, also Cellulae ethmoidales anteriores und mediae. Unter Abgabe des N. meningeus anterior beteiligt er sich zudem an der Versorgung der Meningen. Außerdem ist er für den ventralen Abschnitt des Nasenseptums und die Haut des Nasenflügels zuständig.
Nachdem wir so viel über den N. nasociliaris des N. opthalmicus erfahren haben, wenden wir uns einem seiner anderen Äste zu. Hier seht ihr den N. lacrimalis. Wie auch die beiden anderen Äste zweigt er sich kurz vor dem Eintritt in die Fissura orbitalis superior vom N. ophthalmicus ab. Der N. lacrimalis ist dabei der kleinste dieser Äste.
Sein Name verrät uns, dass er für die Innervation der Tränendrüse zuständig ist. Diese heißt im Lateinischen Glandula lacrimalis. Um diese zu errreichen, hier oben, wendet er sich nach Eintritt in die Orbita direkt nach kraniolateral. Neben dieser versorgt er außerdem die temporale Gesichtshaut und den lateralen Anteil des Oberlids.
Es gibt eine Besonderheit über den N. lacrimalis zu erzählen. Er gibt nämlich einen Ast zur lateralen Orbitawand ab, welcher sich mit dem N. zygomaticus verbindet. Er trägt daher den langen Namen R. communicans nervi lacrimalis cum nervo zygomatico. Über diesen kommunizierenden Ast erhält er die parasympathischen Fasern aus dem Ganglion pterygopalatinum, die die Tränendrüse innervieren.
Erinnert ihr euch noch an den letzten Ast des N. ophthalmicus? Das ist dieser hier, der N. frontalis. Als größter der drei Endäste setzt er den Verlauf des N. ophthalmicus fort. Nachdem er durch die Fissura orbitalis superior in die Orbita eingetreten ist, spaltet er sich seinerseits in zwei Äste auf: in den N. supratrochlearis und den N. supraorbitalis.
„Fronte“ ist die Stirn und genau dorthin wandert der N. frontalis. Er übernimmt dabei die sensible Innervation der Stirnhaut, der Schleimhaut in der Stirnhöhle, dem Sinus frontalis, und der Haut des Oberlids.
Hier seht ihr einen seiner beiden Endäste, den N. supratrochlearis. Er verläuft zwischen der Sehne dieses Muskels - das ist der M. obliquus superior - und dem Orbitadach nach ventral. Zwischen der Trochlea hier und dem Foramen supraorbitale tritt er schließlich aus der Orbita aus. Dort innerviert er die Stirn im Bereich der Nasenwurzel und die Haut der oberen Augenlider. Ein weiterer, kleiner Ast reicht bis zum medialen Augenwinkel und versorgt dort die Konjunktiva.
Der zweite Endast des N. frontalis ist der N. supraorbitalis. Er setzt mit seinem R. lateralis den natürlichen Verlauf des N. frontalis fort. Er zieht unter dem Orbitadach nach ventral und tritt durch das Formen supraorbitale nach außen. Bei vielen Menschen findet man statt einer knöchernen Öffnung nur eine kleine Kerbe am Orbitarand, eine Incisura supraorbitale. In diesem Fall wird der Nerv beim Austritt kaudal durch einen bindegewebigen Ring gestützt.
An der Stirn zerfällt der N. supraorbitalis in viele kleine Äste, die in die umliegenden Strukturen wandern. Diese versorgen die Oberlider, die Konjunktiva sowie die Schleimhaut des Sinus frontalis. Sein Innervationsgebiet reicht allerdings noch weiter bis zum Scheitel hinauf und umfasst neben der Stirn- und Kopfhaut das Perikranium. Damit ist das Periost des Schädelknochens gemeint.
Bevor ich nun zum nächsten Nerv übergehe, möchte ich euch nochmal einen kurzen Überblick darüber geben, was wir bisher besprochen haben. Ich möchte nämlich nicht, dass ihr im Gewirr der ganzen Nerven und Äste die Übersicht verliert. Also wir haben mit den Hirnnerven begonnen und anschließend die drei Äste des N. trigeminus besprochen. Auf den letzten Folien haben wir uns dann näher mit seinem ersten Ast, dem N. ophthalmicus auseinander gesetzt. Es ging um seine 3 Endäste und wiederum um deren Aufzweigungen.
Jetzt möchten wir uns dem zweiten Ast des N. trigeminus zuwenden, dem N. maxillaris. Nach seinem Austritt aus dem Ganglion trigeminale durchzieht er das Foramen rotundum. So gelangt er von der mittleren Schädelgrube zur Fossa pterygopalatina, das ist diese Grube hier an der Seite.
Durch seine weitreichenden Verzweigungen entsendet der N. maxillaris sensorische Fasern u.a. zu den Zähnen des Oberkiefers, zum Mittelgesicht, d.h. der Haut zwischen Lidspalte und Mund, zur Nasenhöhle und den Nasennebenhöhlen.
Da der Fokus dieses Tutorial auf der Orbita liegt, möchte ich im Folgenden nur auf die beiden Äste des N. maxillaris eingehen, die in die Orbita eintreten.
Hier seht ihr den ersten, den N. infraorbitalis. Er ist nicht nur der Endast des N. maxillaris, sondern auch der kräftigste seiner Äste. Er tritt durch das Foramen infraorbitale nach außen, das ist diese Öffnung hier in der Maxilla knapp unter dem Orbitarand. Dort innerviert er die die Haut des unteren Augenlids, die Oberlippe und anteilig den Nasenvorhof und die Nasenflügel.
Der zweite Ast des N. maxillaris, der eine Rolle für die Orbita spielt, ist der N. zygomaticus. Ihr erinnert euch noch? Ich erwähnte ihn ganz kurz im Zusammenhang mit seinem R. communicans, der ihn mit dem N. lacrimalis verbindet. Das ist dieser Ast hier, der diesen langen Namen hatte. Der N. zygomaticus in grün gelangt durch die Fissura orbitalis inferior in die Orbita. Am Orbitaboden wandert er kurz nach ventral, um sich dann in seine beiden Äste aufzuteilen: den N. zygomaticotemporalis und den N. zygomaticofacialis. Sie ziehen jeweils durch die gleichnamigen Jochbeinkanäle nach außen und geben im Verlauf kleinere Äste an die Umgebung ab.
Diese innervieren die Gesichtshaut rund um die Wangen und um die Schläfe herum, d.h. die temporale Gesichtshaut wird sensibel innerviert. Und wie wir bereits besprochen haben, trägt der N. zygomaticus die parasympathischen Fasern für die Tränendrüse. Dies sollten wir der Vollständigkeit halber in der Liste auch erwähnen.
Kommen wir nun zum sechsten und damit letzten Hirnnerven dieses Tutorials, dem N. abducens. Er enthält ausschließlich motorische Fasern, die durch die Fissura orbitalis superior in die Orbita eintreten. Seine einzige Funktion ist die Innervation des M. rectus lateralis, dessen Kontraktion den Augapfel nach lateral dreht.
Der N. abducens hat eine besondere klinische Relevanz, denn er wird vergleichsweise oft irritiert oder gar geschädigt. Das liegt daran, dass er von allen Hirnnerven den längsten intrakraniellen Verlauf hat. Bei Entzündungen, Tumoren oder Verletzungen im Schädel kommt es daher relativ häufig zu einer begleitenden Abduzensparese.
Das war’s mit der Innervation des Augapfels. Ich hoffe, wir hören uns bald wieder!