Video: Extensoren des Unterarms
Du siehst gerade eine Vorschau. Werde Premium-Mitglied, um das ganze Video zu sehen: Auf der Rückseite des Unterarms liegen die Muskeln, die eine Streckung (Extension) der Hand und der Finger bewirken. Dieses Video stellt sie dir vor!
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Transkript
Hilfe!
Hier, nimm meine Hand!
Ich komme nicht ran!
Du wirst fallen, wenn du jetzt nicht meine Hand nimmst!
Ich kann nicht…ohhhhhh…
Jetzt nimm‘ sie! Benutze deine Unterarmextensoren!
Meine… ...
Hilfe!
Hier, nimm meine Hand!
Ich komme nicht ran!
Du wirst fallen, wenn du jetzt nicht meine Hand nimmst!
Ich kann nicht…ohhhhhh…
Jetzt nimm‘ sie! Benutze deine Unterarmextensoren!
Meine… meine… meine was? Ahhhh…
Oh, hier hätte wohl jemand im Anatomieunterricht besser aufpassen müssen. Aber ich versteh‘ schon - all die Namen, Ansätze und Funktionen dieser Muskeln zu lernen ist fast so anstrengend wie Bergsteigen. Aber keine Angst! Auf deinem Weg zur dorsalen Muskelloge des Unterarms bist du nicht allein. Wir helfen dir!
Denn in unserem heutigen Tutorial dreht sich alles um die dorsale Muskelloge des Unterarms und die Extensoren, die sich darin befinden. Diese werden in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt. Wir schauen uns auch die Ansätze, die Innervation und die Funktionen dieser wichtigen Muskeln an.
Lass uns zu Beginn den Unterarm als Ganzes betrachten, bevor wir im nächsten Schritt die einzelnen Muskeln besprechen, die wir für unsere alltäglichen Bewegungen des Handgelenks und der Finger brauchen.
In der ventralen Muskelloge befinden sich die Flexoren und die Pronatoren des Unterarms. In der dorsalen Muskelloge sind die Extensoren lokalisiert, um die sich unser heutiges Video dreht. Wo sie sich befindet, kann man ganz einfach von ihrem Namen ableiten, nämlich an der dorsalen Seite des Unterarms.
Auf unserer Abbildung hier kannst du sehr schön alle elf Muskeln sehen, die in dieser Loge zu finden sind. In der oberflächlichen Schicht befinden sich sechs Muskeln, in der tiefen Schicht fünf Muskeln. Wir besprechen nachher jeden dieser Muskeln im Detail.
Was du dir auf alle Fälle merken solltest, sind die Ansatzstellen der Extensoren. Damit meine ich einerseits den Ursprung eines Muskels, also die proximale Stelle an der sein Verlauf beginnt, und andererseits den Ansatz, die distale Stelle an der er inseriert. Die Funktion der Muskeln, über die wir heute sprechen, ist größtenteils, aber nicht ausschließlich, die Streckung des Handgelenks und der Finger.
Wir starten mit den oberflächlichen Muskeln der dorsalen Muskelloge. Wie du vorhin schon gehört hast, gibt es dort insgesamt 6 oberflächliche Muskeln. Diese sind der Musculus brachioradialis, der Musculus extensor carpi radialis longus, der Musculus extensor carpi radialis brevis, der Musculus extensor digitorum, der Musculus extensor digiti minimi und der Musculus extensor carpi ulnaris. Die ersten drei Muskeln haben alle das Wort “radial” im Namen und werden deshalb oft als zusätzliche eigene Gruppe, als sogenannten Radialisgruppe, eingeteilt.
Man kann sich so leichter merken, dass sie alle drei durch den Nervus radialis innerviert werden. Entweder direkt oder über seine Äste: Den tiefen Ast, den Ramus profundus, oder durch den Nervus interosseus posterior.
Starten wir also mit den einzelnen Muskeln. Hier siehst du den Musculus brachioradialis aus einer posterioren Ansicht. Dieser lange spindelförmige Muskel liegt direkt unterhalb der Haut und bildet die seitliche Kontur des Ellenbogens und des Unterarms. Obwohl er zur dorsalen Muskelloge gehört, kann man ihn hier, in dieser anterioren Ansicht, leichter erkennen.
Der Musculus brachioradialis entspringt am Humerus, genauer gesagt an der Crista supracondylaris lateralis und dem Septum intermusculare brachii laterale. Er verläuft auf der Vorderseite des Ellenbogens und zieht, entlang der radialen Seite des Unterarms, nach distal. Dort setzt er unmittelbar proximal des Processus styloideus radii an. Hier siehst du nochmal sehr schön, wie er lateral am Humerus entspringt und am anterolateralen Unterarm entlang nach distal zieht.
Aufgrund seines Verlaufs hat er eine besondere Funktion, nämlich eine Beugung des Unterarms in Semipronationsstellung. Und wann braucht man diese Bewegung? Ganz klar: beim Biertrinken.
Kratzt du dich gerade am Kopf und wunderst dich, warum wir in einem Tutorial über Extensoren von Beugung sprechen? Tatsächlich ist der Musculus brachioradialis funktionell eine Ausnahme und der einzige primäre Flexor der dorsalen Muskelloge am Unterarm.
Nachdem das geklärt ist, machen wir mit dem nächsten Extensor weiter, dem Musculus extensor carpi radialis longus. Dieser lange Muskel erstreckt sich über die laterale Fläche des Unterarms und befindet sich unterhalb des Musculus brachioradialis. Er entspringt ebenfalls an der Crista supracondylaris lateralis, zieht nach distal und setzt an der dorsalen Basis des Os metacarpale II an.
Durch seinen distalen Ansatz bewirkt er im Handgelenk primär eine Extension und eine Radialabduktion. Damit ist eine Bewegung des Handgelenks nach lateral, also in Richtung des Radius, gemeint.
Was ist das Gegenteil von “lang”? “Kurz”, natürlich. Und nachdem wir gerade einen langen Muskel besprochen haben, kommen wir jetzt zu seinem kurzen Gegenstück: dem Musculus extensor carpi radialis brevis.
Wie du hier siehst, liegt er direkt unterhalb des Musculus extensor carpi radialis longus und hat eine kürzere und etwas dickere Form. Er entspringt am Epicondylus lateralis humeri und bildet einen Teil der gemeinsamen Streckersehne, die von dieser Stelle hier ausgeht und als Ursprung aller oberflächlichen Extensoren dient.
Der Musculus extensor carpi radialis brevis verläuft entlang des Unterarms nach distal und setzt an der dorsalen Basis des Os metacarpale III an. Funktionell ist dieser Muskel synergistisch mit seinem Gegenstück, dem Musculus extensor carpi radialis longus. Das heißt, auch er bewirkt eine Extension und Radialabduktion im Handgelenk.
Dass ein einzelner Muskel so einen langen Namen hat, ist schon verrückt, oder? Halte durch! Der nächste Muskel lässt sich etwas leichter aussprechen.
Der Musculus extensor digitorum entspringt ebenfalls am Epicondylus lateralis humeri, über die gemeinsamen Streckersehne, und zieht entlang des Unterarms bis zum Handgelenk. Dort teilt er sich in vier separate Sehnen, die getrennt voneinander weiterlaufen und an den distalen Dorsalaponeurosen der Finger zwei bis fünf ansetzen. So kommt der Musculus extensor digitorum zu seinem Namen.
Er streckt die Finger zwei bis fünf im Grund-, Mittel- und Endgelenk und das Handgelenk.
Den Musculus extensor digiti minimi schauen wir uns als Nächstes an. Dieser schlanke Muskel liegt medial des Musculus extensor digitorum. Beide Muskelbäuche verschmelzen teilweise miteinander. Hast du also vielleicht schon eine Vorahnung, wo der Musculus extensor digiti minimi entspringt? Genau! Auch er entspringt am Epicondylus lateralis humeri über die gemeinsame Streckersehne. Er verläuft nach distal, bis zu seinem Ansatz an der Dorsalaponeurose des Kleinfingers.
Auch hier verrät uns der Name des Muskels seine primäre Funktion. Er bewirkt eine Streckung des kleinen Fingers und ist außerdem an der Streckung des Handgelenks beteiligt. Wer also in feiner Gesellschaft vornehm Tee trinken will, braucht einen starken Musculus extensor digiti minimi. Und wer Dr. Evil aus dem Film „Austin Powers“ nachmachen möchte, auch.
Der letzte oberflächliche Extensor ist der Musculus extensor carpi ulnaris. Er liegt in der Muskelloge am weitesten medial und besitzt zwei Köpfe. Das Caput humerale entspringt, dreimal darfst du raten, am Epicondylus lateralis über die gemeinsame Streckersehne. Der zweite Kopf, das Caput ulnare, hat seinen Ursprung an der dorsalen Seite der Ulna. Der Musculus extensor carpi ulnaris verläuft über den posteromedialen Unterarm und setzt an der Basis des Os metacarpale V an. Er streckt das Handgelenk und bewirkt eine Ulnarabduktion. Damit ist eine Bewegung des Handgelenks in Richtung Ulna gemeint.
Die oberflächlichen Muskeln der dorsalen Muskelloge haben wir jetzt in Sack und Tüten. Mit der tiefen Schicht der Extensoren geht es weiter. Bevor wir aber mit den einzelnen Muskeln starten, möchte ich ein paar Grundlagen mit dir durchgehen.
Die fünf tiefen Muskeln der dorsalen Loge sind der Musculus supinator, der Musculus abductor pollicis longus, der Musculus extensor pollicis longus, der Musculus extensor pollicis brevis und der Musculus extensor indicis. Ihre Innervation erfolgt über Äste des Nervus radialis. Der Musculus supinator wird durch den Ramus profundus nervi radialis innerviert, der seinen Muskelbauch durchbohrt. Die restlichen vier Muskeln versorgt der Nervus interosseus posterior.
Warte mal! Ist das ein Vogel? Oder ein Flugzeug? Nein, es ist der Supinator!
Den Musculus supinator, der ein bisschen wie ein Superheld klingt, besprechen wir als Erstes. Er verläuft im proximalen Abschnitt der dorsalen Muskelloge und hat zwei Köpfe. Das Caput humerale entspringt am Epicondylus lateralis humeri und dem Ligamentum collaterale radiale am Ellenbogen. Das Caput ulnare hat seinen Ursprung am Ligamentum anulare radii des Radioulnargelenks, an der proximalen Facies posterior des Corpus ulnae und an der Crista musculi supinatoris ulnae.
Wow, ganz schön viele Ursprünge! Zum Glück hat dieser Muskel weniger Ansätze. Er zieht schräg nach distal und wickelt sich um das proximale Drittel des Radius. Er setzt auch an der lateralen, hinteren und vorderen Fläche des Radius an.
Auf dieser Abbildung siehst du den Musculus supinator direkt in Aktion. Er ist nämlich für die Supination des Unterarms und der Hand verantwortlich. Das verrät uns ja bereits sein Name. Er zieht am Radius und bewirkt dadurch eine Außenrotation im Radioulnargelenk. Dadurch drehen sich Unterarm und Hand, sodass die Handfläche nach oben zeigt. Viel einfacher kannst du dir aber merken, dass man die Supination immer dann braucht, wenn man eine Schale Suppe in die Hand nehmen will.
Als Nächstes besprechen wir den Musculus abductor pollicis longus. Wie sein Name schon andeutet, bewegt er den Daumen, den man auf Latein Pollex nennt. Er entspringt an der dorsalen Fläche der proximalen Ulna, am proximalen Radius und an der Membrana interossea, die zwischen diesen beiden Knochen liegt. Der Musculus abductor pollicis longus zieht nach distal und setzt an der Basis des Os metacarpale I an. Seine Sehne bildet den lateralen Rand derTabatière, auch Foveola radialis genannt, und inseriert manchmal auch teilweise am Os trapezium. Ein anderes Wort für Tabatière ist übrigens “Schnupftabakgrube”, weil man dort üblicherweise Schnupftabak aufträgt, der dann anschließend durch die Nase inhaliert wird.
Die Hauptfunktion des Musculus abductor pollicis ist die Abduktion des Daumens. Er bewirkt außerdem eine Extension und eine laterale Rotation des Daumens. Auch an der Radialabduktion des Handgelenks ist er beteiligt.
Mit „Abduktion“ ist übrigens das seitliche Abspreizen von Körperteilen gemeint. Im Englischen bedeutet “abduction” auch “Entführung”. Also stell dir am besten ein Ufo vor, dass deinen Daumen entführen will. Dann vergisst du die Bedeutung von “Abduktion” sicher nicht so leicht.
Wir bleiben beim Daumen und schauen uns jetzt den Musculus extensor pollicis longus an. Dieser schlanke Muskel entspringt an der dorsalen Fläche des mittleren Drittels der Ulna und an der Membrana interossea. Er zieht nach distal und setzt mit seiner Sehne an der Basis der Endphalanx des Daumens an. Dadurch bildet er die mediale Begrenzung der Tabatière bzw. der Foveola radialis.
Auf dieser Abbildung sehen wir einen kontrahierten Musculus extensor pollicis longus und damit auch seine primäre Funktion. Er streckt den Daumen und zwar in allen drei Gelenken. Er kann außerdem zur Streckung des Handgelenks beitragen, wobei seine Hauptfunktion ganz klar die Daumenstreckung ist.
Hast du schon eine Idee, welcher Muskel jetzt als nächstes kommt? Genau! Der “Brevis”, der Partner vom “Longus”.
Der Musculus extensor pollicis brevis ist also wieder ein kurzer Muskel. Er entspringt an der dorsalen Fläche des Radius und der Membrana interossea. Von dort zieht er nach distal und bildet teilweise den Rand der Tabatière. Sein Ansatz befindet sich an der Basis der Grundphalanx des Daumens. Er arbeitet synergistisch mit seinem längeren Gegenstück, dem “Longus”, und bewirkt vor allem die Streckung des Daumens im Grundgelenk und am Daumensattelgelenk.
Jetzt fehlt uns nur noch ein Muskel aus der tiefen Schicht der dorsalen Muskelloge: der Musculus extensor indicis. Er ist ein schlanker, distaler gelegener Muskel und entspringt an der dorsalen Fläche der Ulna und der Membrana interossea. Seine Muskelfasern ziehen nach distal und vereinigen sich zu einer Sehne, die an der Dorsalaponeurose des Zeigefingers ansetzt.
Auch dieser Muskel verrät uns netterweise durch seine Bezeichnung seine Funktion. Der Musculus extensor indicis streckt den Zeigefinger in all seinen Gelenken, wie du hier sehen kannst. Du brauchst ihn also unbedingt, wenn du mal die Schuld auf Andere schieben willst. Er ist, nebenbei bemerkt, wie die restlichen Extensoren, auch an der Streckung des Handgelenks beteiligt.
Nachdem du jetzt einiges über die Unterarmextensoren weißt, lass uns, wie immer, auch einen Blick in die Klinik werfen.
Ein häufiges Krankheitsbild in diesem Bereich ist die Epicondylitis lateralis. Sie betrifft die oberflächlichen Extensoren der dorsalen Muskelloge und ist auch unter der Bezeichnung „Tennisellenbogen“ bekannt. Es handelt sich dabei um eine schmerzhafte Verletzung der gemeinsamen Streckersehne auf Höhe des lateralen Epicondylus humeri. Mögliche Ursachen sind Überbeanspruchung, wiederholte Streckung oder Überbelastung der Unterarmextensoren. Typische Symptome des Tennisellenbogens sind starke Schmerzen, ein Brennen im Verlauf der gemeinsamen Streckersehne und eine abgeschwächte Griffstärke.
Eine Epicondylitis lateralis wird klinisch diagnostiziert. Sie tritt in der Regel allmählich auf und kann sich über Wochen und Monate hin verschlechtern.
Es gibt eine Reihe konservativer Behandlungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel Schonung und reduzierte Aktivität des Ellenbogens, kalte Umschläge, entzündungshemmende Medikamente, Physiotherapie, Ruhigstellung sowie Injektionen von Glukokortikoiden oder thrombozytenreichem Plasma. Wenn sich die Symptome danach nicht verbessern, kann man eine Tenotomie und ein chirurgisches Debridement der gemeinsamen Streckersehne durchführen.
Jetzt kannst du mit deinen Extensoren die Arme in die Luftstrecken und feiern, denn wir sind fast am Ende unseres Tutorials angekommen. Aber bevor wir uns verabschieden, lass uns nochmal kurz zusammenfassen, was wir heute gelernt haben.
Wir haben mit den sechs oberflächlichen Muskeln des dorsalen Unterarms begonnen und all ihre Ursprünge, Ansätze und Funktionen besprochen. Der Erste war der Musculus brachioradialis, der den Unterarm aus einer Semipronationsstellung beugen kann. Dann haben wir uns über den Musculus extensor carpi radialis longus und sein kürzeres Gegenstück, den Musculus extensor carpi radialis brevis, unterhalten. Diese arbeiten synergistisch miteinander, d.h. sie strecken beide das Handgelenk und bewirken eine Radialabduktion.
Als Nächstes haben wir uns den Musculus extensor digitorum angeschaut, der mit seiner Dorsalaponeurose die Extension des 2. bis 5. Fingers ermöglicht. Sein Nachbar ist der Musculus digiti minimi, der, wie sein Name verrät, den Kleinfinger streckt.
Der letzte oberflächliche Extensor war der Musculus extensor carpi ulnaris. Er führt das Handgelenk in eine Streckung und in eine Ulnarabduktion.
In der tieferen Schicht des dorsalen Unterarms gibt es fünf tiefe Extensoren. Der erste in dieser Gruppe war der Musculus supinator. Er hat zahlreichen Ursprünge und führt den Unterarm und die Hand in eine Supinationsbewegung.
Es folgten drei Muskeln, die für die Bewegung des Daumens verantwortlich sind. Der Musculus abductor pollicis longus bewirkt eine Abduktion des Daumens, quasi eine Bewegung weg von der Hand. Der Musculus extensor pollicis longus und sein kurzes Gegenstück, der Musculus extensor pollicis brevis, führen den Daumen in eine Extension. Zum Schluss haben wir noch den Musculus extensor indicis besprochen, der am Zeigefinger ansetzt und für dessen Streckung verantwortlich ist.
Das Thema in unserem klinischen Teil war die Epicondylitis lateralis, auch unter der Bezeichnung Tennisellenbogen bekannt. Die Ursache für diese Erkrankung ist meist eine Überbeanspruchung der gemeinsamen Streckersehne, die am Epicondylus lateralis humeri ansetzt. Wir haben über typische Symptome sowie konservative und chirurgische Therapiemaßnahmen gesprochen.
Das war’s für heute. Ich hoffe, das Tutorial hat dir gefallen. Viel Spaß beim Lernen!