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Knochengewebe

Lernziele

Nach dieser Lerneinheit kannst du:

  1. Die Bestandteile des Knochengewebes benennen.
  2. Den Aufbau von langen Röhrenknochen beschreiben.
  3. Die verschiedenen Knochenarten erklären.

Atlas durchstöbern

Das Knochengewebe besteht aus verschiedenen Zelltypen wie Osteoblasten, Osteozyten und Osteoklasten sowie einer mineralisierten extrazellulären Matrix. Osteoblasten bilden die Fasern und Grundsubstanz der Matrix, die Osteozyten sind die Knochenzellen, die in den Lakunen der Knochensubstanz liegen und Osteoklasten können die mineralisierte Knochensubstanz wieder abbauen.

Lange Röhrenknochen und platte Knochen bestehen aus einer äußeren Substantia compacta, die solide und fest ist, und einer inneren Substantia spongiosa mit schwammartig verlaufenden Knochenbälkchen und Trabekeln.

Bei jeder Knochenbildung entstehen zuerst Geflechtknochen, in denen Kollagenfibrillen und Knochenzellen noch unregelmäßig angeordnet sind. Reife Knochen werden Lamellenknochen genannt, wo Osteone die funktionellen Einheiten bilden und Kollagenfibrillen organisiert im Lamellensystem angeordnet sind.

Schaue dir die einzelnen Strukturen des Knochengewebes in unserer Atlasgalerie genauer an:

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Festige dein neu erworbenes Wissen mit unserem Quiz zum typischen Aufbau eines Röhrenknochens:

Teste dich nun zu den histologischen Bildern mit unseren nächsten Fragen:

Um einen breiteren Themenfokus abzudecken, probiere unser individuelles Quiz über Knorpel und Knochen aus:

Gut gemacht!

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