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Fetus in der Gebärmutter

Lernziele

Nach dieser Lerneinheit:

  1. Kennst du die Anatomie der Gebärmutter, der Plazenta und des Plazentagewebes während der Fetalzeit.
  2. Kannst du die wichtigsten strukturellen und vaskulären Merkmale der Plazenta benennen.
  3. Verstehst du die Lagebeziehungen zwischen den fetalen Schichten, den Fortpflanzungsorganen und den anderen Strukturen des weiblichen Beckens.

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Fetus ist ein Begriff, der ein ungeborenes Kind ab der 8. Woche nach der Befruchtung bis zur Geburt beschreibt. In der Gebärmutter (Uterus) ist der Fetus von einer Fruchtblase umgeben, einer Schicht, die den Fetus schützt.

Die Plazenta ist ein Organ, das für den Austausch von Gasen, Nährstoffen und Substanzen zwischen Mutter und Fetus zuständig ist. Dieser Austausch wird durch die Nabelschnur gewährleistet, eine Struktur, die sich aus dem fetalen Gewebe entwickelt. Sie enthält eine Vene und zwei Arterien, die Sauerstoff und Nährstoffe zum Fetus und Abfallprodukte von ihm weg transportieren.

In unserem Atlas kannst du alle Strukturen, die den Fetus im Uterus umgeben, sowie die strukturellen und vaskulären Komponenten der Plazenta erkunden.

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Zusammenfassung

Kurzfakten über die Plazenta
Definition Die Plazenta ist ein hochspezialisiertes Organ, das sich als Verbindung zwischen mütterlichem und fetalem Gewebe entwickelt.
Abschnitte Fetaler Anteil: Chorion frondosum
Mütterlicher Anteil: Decidua basalis
Funktionen Austausch von Stoffwechselprodukten und Gasen zwischen dem mütterlichen und dem fetalen Blutkreislauf, Produktion von Hormonen.

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